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Geschrieben von shinead am 26.10.2017, 13:33 Uhr

Zum Fibronil Skandal.

Der Spiegel schreibt zum "warum":

Offiziell begründeten die deutschen Behörden die Informationssperre mit dem Schutz des Schnellwarnsystems. Wenn Nutzer eine Veröffentlichung ihrer Meldungen befürchten müssten, werde es zu "Verzögerungen bei der Kommunikation" kommen, heißt es in der Stellungnahme an die EU-Kommission. Die niederländischen Behörden geben hingegen ermittlungstaktische Gründe für ihre Ablehnung an. Eine Veröffentlichung der Informationen könnte demnach die Ermittlungen zu dem Skandal "irreversibel schädigen".

Was man von dieser Begründung halten soll? Um ehrlich zu sein kann ich die der Niederländer tatsächlich besser nachvollziehen als die der Deutschen. Wenn noch ermittelt wird ist es vielleicht tatsächlich besser die Daten noch nicht zu veröffentlichen.
Die dt. Presseagentur ist aber dran und verlangt zumindest geschwärzte Berichte. Die Veröffentlichung zu verhindern ist nämlich nicht so einfach. Zumindest nicht, wenn das Gegenüber eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag legt.

Zum Insektensterben: Solange der Verbraucher nicht auf Bio-Ware umsteigt, wird weiter gesprüht. Der wirkliche Hebel sind da wir alle. Wenn gespritzte Ware keinen Umsatz mehr findet, können die Konzerne auch den Mist nicht mehr verkaufen. Mit welcher Chemie da gespritzt wird ist schon fast egal. Nur die großen Namen vom Markt zu nehmen hilft nicht. Ganz aufhören ist m.E. die einzige Alternative.

 
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