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Geschrieben von Schwoba-Papa am 19.10.2005, 11:02 Uhr

z. Thema selbsternannte Tierfreunde

da kommen doch in unserem Infotainment-TV immer so Reportagen über diese "Tierfreunde" die sich 50 Katzen oder 20 Hunde halten. Also ich denke da immer : Gleich und gleich gesinnt sich gern und die Frage ist oft : Wer ist da verwahrloster, die Tiere oder die Tierfreunde ?

Nicht das ich nun wieder eine neue Diskussion lostreten möchte :-)))

Ich gebe es ja zu, ich hab mir mal als später Teenager (Anfang 20) aus Liebeskummer eine kleine Katze zugelegt und die schiss mir immer ins Bett (weil ich den ganzen Tag und auch abends nicht da war) ! Da ich aber eine kleine süße Katze wollte und keine die alles vollscheisst wurde sie an meine Eltern weitergegeben ! Dort lebt sie heute noch (14 Jahre alt) als Katzenomi. Natürlich hab ich seither permanent ein schlechtes Gewissen :-)

Und wenn unser Knuffi nicht guttut, geben wir ihn auch dauerhaft an die Großeltern. So sind wir halt, Unverantwortlich und Eigensinnig ! :-)))

Grüßle

 
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