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Geschrieben von Maximum am 06.08.2013, 9:38 Uhr

wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Ich selber esse gern und gut,aber alles hat seine Grenzen.Hier kostet ein Brötchen bereits 38 Cent...das ist echt viel...finde ich.
Ich habe mir gestern einen Pack mit 6 Stück aus dem Rewe mitgebracht,die sind zum aufbacken,ich muß sagen,schlecht sind die nicht und kosten glaube nichtmal 50 Cent.Sind natürlich kleiner aber immerhin...
Ich meine wer sowieso wenig Geld zur verfügung hat kann sich doch bestimmt keine Bäckerbrötchen leisten.Ist ein Bäckerbrötchen nun auch schon ein Privileg für besser Verdienende ? Ich meine Brot und Brötchen sind Grundlebensmittel,aber bei den Preisen,evtl.ne große Familie...weia...

 
28 Antworten:

hier gibts eh nur am we bzw im urlaub frische brötchen

Antwort von wesermami am 06.08.2013, 9:43 Uhr

und da kommt schon schnell ne gute summe zusammen wenn man nicht nur normale brötchen nimmt..aber man gönnt sich ja sonst nix;-)

38 cent ist mittlerweile normaler preis bei einem richtigen bäcker*denk
ich kaufe meist weltmeisterbrötchen oder sowas..und da biste schnell bei 60-70 cent das stück

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qualität hat ihren preis

Antwort von Sakra am 06.08.2013, 9:51 Uhr

wenn es wirklich gute brötchen sind, sprich handgemacht und keine vorgefertigten teiglinge aus osteuropa, dann zahle ich gerne auch 50 cent.

brötchen gibts hier eigentlich nur am WE, in der woche essen wir müsli bzw. junior mag nur vollkorntoast.

du darfst bei deiner rechnerei nicht vergessen, was die kleinen bäckereibetriebe an unkosten haben, die ein grosser konzern dank der menge nicht hat.
die relationen darf man nicht übersehen.

wenn es haltbar sein soll, dann kaufe ich auch mal aufbackbrötchen, aber so richtig mit genuss esse ich die dann nicht, denn in diesen aufbackteilen ist jede menge schrott.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von milablue am 06.08.2013, 9:52 Uhr

ja die Preise sind enorm angestiegen und ich habe auch schon von Bäckern schlechte Brötchen gegessen, die nur aus Luft bestanden.

Kamps hatte früher mal so Angebote 10 Brötchen 1,99 das sieht man heute gar nicht mehr....für 10 normale Brötchen 3 Euro zu bezahlen ist eher normal heute und da sind dann keine Körner, Laugen Brötchen etc. mit dabei.

Ich finde die Brötchen aus den Backautomaten erstaunlich gut...ob von Aldi oder von Lidl....und wenn ich beim Bäcker kaufe, dann meistens bei Stinges Landbäckerei.

lg milablue

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von DecafLofat am 06.08.2013, 9:59 Uhr

mal ehrlich man gibt SO viel geld für schmarrn aus den man nicht brauch (jede wette, der wocheneinkauf im supermarkt oder ein besuch bei ikea - da sind immer mindestens sachen für ca 10-15 EUR dabei die nicht "müssen"...)
da verzichte ich lieber auf das und gönne mir frische, handwerklich hergestellte backwaren. ohne fertigmischungen, wo der teig noch zeit hat zu "gehen" - ich empfehle ja immer gern bäcker walzel in nürnberg und ich fahre sogar hier vom fast stadtrand alle zwei wochen extra dahin um uns mit dem neandertalerbrot einzudecken (gefrierschrank sei dank). ich zahle dann auch jedesmal 13 EUR für 2 laib (gesamt 4 kilo...das teile ich dann in 12 portionen für den froster ein), und wenn sich das auch jetzt blöd an hört, aber wir ehren das brot ganz anders als wenn man mal bei einem kettenbäcker oder gar im supermarkt eins mitnimmt, das nach nem tag schon vertrocknet ist und man dann den rest wegschmeisst...
wie halten es wie sakra, wochenendes wird gefrühstückt, da kommt die bäckerrechnung schon mal bei 8-10 EUR raus für semmeln, hörnche, brezen... nix besonderes dabei, aber immerhin für 5 personen.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Silvia3 am 06.08.2013, 10:05 Uhr

Wir bekommen am Wochenende immer frische Brötchen über einen Bäckerservice geliefert, es ist ein bunte Mischung (nach unseren Wünschen zusammengestellt) aus Mehrkorn, Croissants, normalen Brötchen usw. Das möchte ich nicht missen, frische Brötchen gehören bei mir zum Wochenende. Die Preise sind allerdings recht heftig. Das einfachste weiße Brötchen kostet -glaube ich - 38c, die Körnerbrötchen rund 80c, Croissant, Laugenstangen etc. über 1€. Ich finde es auch teuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts....

Silvia

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Häsle am 06.08.2013, 10:10 Uhr

Backwaren vom echten, kleinen Bäckereibetrieb wären mir auch mehr wert. Allerdings gibt es hier fast keine mehr, nur noch Ketten. Der einzige kleine Laden macht oft schon mittags zu, weil alles verkauft ist.

Daheim gibt es bei uns fast nie Semmeln, weil wir zu faul sind. Das ist also schon ein Luxus, der mich nicht arm machen würde.

An meinem Arbeitsort habe ich inzwischen aber alle Bäckereien ausgiebig getestet. Es sind nur noch Ketten da. Ich kaufe zur Zeit nur noch beim SB-Bäcker. Die haben die größte Auswahl, die besten Preise und die fröhlichsten Verkäuferinnen. Normale Semmeln kosten 25 Cent, Vollkornsemmeln um die 40 Cent. Mir schmecken die Backwaren. Ob ich die osteuropäischen Rohlinge bei dieser oder einer anderen Kette kaufe, ist ja wurscht. Aber lieber gebe ich den Mädels dort ein bisschen Trinkgeld (macht übrigens fast jeder), als es einem Ketteninhaber in den Rachen zu werfen.

Beim Discounter-Einkauf nimmt meine Tochter öfter mal Backwaren mit. Die schmecken auch nicht schlecht.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von carla72 am 06.08.2013, 10:31 Uhr

Ich mag überhaupt keine "Ketten"brötchen und backe selbst oder kaufe beim Biobäcker (auch eine Kette), Reformhaus oder Hofgeschäft. Wir essen aber sowieso eher selten Brötchen. Der Preis fällt dann nicht so ins Gewicht.

Meine Kinder sind nicht so anspruchsvoll und kaufen sich auch mal ein Brötchen bei Rewe. Allerdings essen wir auch alle gern vorgeschnittenes Schwarzbrot aus der Tüte.

Je mehr ich über Lebensmittelherstellung erfahre, desto schlimmer finde ich das alles.

LG, carla

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Re: bei uns bezahlen wir

Antwort von Kruemel_08 am 06.08.2013, 10:37 Uhr

für 2 Dinkel, 2 Einfache und 1 Milchbrötchen 3,20€

Aber gute Qualität bezahle ich gerne ... bei unserm Bäcker wo wir immer kaufen muss man sich auf 10 min Wartezeit einstellen, mind 7-10 Leute hat ,man vor sich wenn wir da am WE Brötchen holen.. Bröcthen gibt es jedes WE frisch Sa und So

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Muts am 06.08.2013, 11:09 Uhr

Bei uns sind Brötchen und Brezeln Ausnahmen, die es am Wochenende oder im Urlaub gibt, sonst selten. Ich zahle dann auch gern mehr dafür, wenn die Qualität stimmt.
Ich finde es schade, dass heute oft der Preis zählt und die Leute nicht mehr fragen, wo die Ware her kommt.
Wenn man den TV Beitrag "Die Spur der Teiglinge" gesehen hat, dann gibt man lieber mehr aus.

LG Muts

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von catalanya am 06.08.2013, 11:14 Uhr

Wir haben hier viele alteingesessene Bäckereien.
Aber: Auch die kaufen mittlerweile ihre Semmeln beim Großhandel und backen sie nur noch auf. Das weiß ich, weil 3 Bekannte von mir da arbeiten (unterschiedliche Bäckereien). Da muß ich dann auch nicht mehr unbedingt beim teuren Bäcker kaufen, sondern kann gleich beim Discounter zuschlagen. Traurig, aber wahr.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Maximum am 06.08.2013, 11:17 Uhr

Bei mir ums Eck,also keine 100 Meter ist die Bäckerei,klar gehe ich auch dahin,ich war nur überrascht wie gut doch die billigen Brötchen auch sind,im Preis -Leistungsverhältnis zum Bäckerbrötchen.
Wir kaufen auch weiterhin beim Bäcker ein,wobei ich aber in Zukunft beim Wochenendeinkauf auch mal Aufbackbrötchen mitnehmen werde.
Jetzt stelle ich mir vor ich lebe am Existensminimum,da geht doch aber sowas garnicht oder.?
Ich finde es trotzdem ganz schön happig...

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Steffi528 am 06.08.2013, 11:33 Uhr

Wir essen nur im Urlaub Brötchen, GRUND: Es gibt kein Bäcker vor Ort und ich fahre nicht für ein paar Brötchen noch Kilometerweit zum nächsten Bäcker (dann werden Brötchen richtig teuer).

Würde es einen Bäcker geben, würde ich bis zu 50 ct für ein gutes Brötchen bezahlen.
(bei 4 Brötchen für uns alle wären das dann 2 €, also nicht so viel)

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Strudelteigteilchen am 06.08.2013, 11:35 Uhr

Wer am Existenzminimum lebt, kauft Brot und keine Semmeln. Der beschwert sich auch nicht, daß das Filet beim Bio-Metzger jetzt so teuer geworden ist.

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@milablue

Antwort von Luni2701 am 06.08.2013, 12:14 Uhr

Ich kauf auch bei Stinges mein Brot udn meine Brötchen. Scheinst nicht so weit weg zu wohnen von mir :-)

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wir sind grad in dänemark...

Antwort von iriselle am 06.08.2013, 12:39 Uhr

...da kostet ein normales Brötchen beim Bäcker fast 1 Euro....
Gut dass wir viele aufbackbrötchen dabei haben.
Eine Kugel Eis kostet hier 2 Euro...

Vg

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Re: iriselle

Antwort von Benedikte am 06.08.2013, 12:46 Uhr

abgesehen davon, dass Daenemark extrem teuer ist, jedenfalls was Lebensmittel angeht

ist es norgendwo so billig wie in deutschland

das merkt man aber erst im Ausland

wir waren bspw einige Jahre in Kanada und Milchprodulke, also ordentlicher Kaese,richtig guter Joghurt, war unbezahlbar, quasi.

Dafuer waren Strom, Gas und benzin nur ein Bruchteil so teuer aber nach der Rueckkehr aus Kanada habe ich erstmal alles beim REWE gekauft, den ich vor Kanada fuer teuer gehalten hatte. Und noch heute grusel ich micvh angenehm bei den Erinnerungen an Kanada wenn ich in Kaese, Joghurt und solc Dingen schwelge

Benedikte

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von fille am 06.08.2013, 12:55 Uhr

ich weiß gar nicht, was hier ein brötchen beim bäcker kostet...
es gibt in der umgebung aber auch keinen bäcker, bei dem uns die brötchen schmecken, alles ist immer sehr trocken und luftig und krümelig, solche mag keiner bei uns.
am besten schmecken uns die brötchen von der tankstelle, wahrscheinlich haben wir schon einen degenerierten geschmack
aufbackbrötchen von rewe sind auch gut.
in meiner kindheit gab es solche doppelbrötchen (semmeln?), die waren lecker, weil nicht so trocken.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von lilly1211 am 06.08.2013, 13:04 Uhr

Ja, ich bin sicher, jeden Tag nur Brezen und Semmeln vom Bäcker, auch mal gebäck Nachmittags oder ne Nussschnecke fürs Büro oder so: das ist ein Privileg.

Ich trau es mich gar nicht laut sagen, aber wir lassen durchscnittlich 6 EUR/Tag beim Bäcker. 7 mal die Woche.

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Strudelteigteilchen bringt es auf den Punkt oT

Antwort von Jeckyll am 06.08.2013, 13:42 Uhr

Jeckyll

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Hier DK- unsere Brötchen kosten dort 50 Cent

Antwort von Maxikid am 06.08.2013, 14:09 Uhr

Sehr gute sogar. Es kommt immer drauf an wo man kauft. Auf Sylt am kleinen Kiosk ist es auch immer teurer. LG maxikid

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Maxikid am 06.08.2013, 14:12 Uhr

Am WE gibt es immer Brötchen und Co. , jeden Tag ca. 7 Euro. In den Ferien sogar fast täglich. LG maxikid

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Christine70 am 06.08.2013, 14:36 Uhr

bei uns kostet ein normales weizenbrötchen 30 ct, aber die wurden auch viel kleiner. wenn ich noch vor zwei jahren zum preis von 20 ct 10 stück gekauft habe, war die tüte bis oben hin voll. wenn ich jetzt 10 stück kauf, ist die tüte nur zur hälfte gefüllt. ich hab das mal angesprochen, daß ich es nicht ok finde, daß sie 10 ct teuerer wurden, aber gleichzeitig um 50 % geschrumpft sind. da meinte die verkäuferin, das bilde ich mir nur ein. ok!!!

ich kauf nur noch sehr selten bäckerware, weil mir das einfach zu teuer wird. ein normales mischbrot kostet bei uns 500 g stolze 2.20 euro. will ich was mit körnern, dann zahl ich das doppelte.
ich kauf jetzt öfter das frischbackbrot bei aldi aus dem automaten. schmeckt gut und kostet nur einen bruchteil.

mir ist durchaus klar, daß die bäckerrohstoffe, der strom, das gas und alles was dazugehört, auch teuerer wurden, aber uns verbrauchern gehts doch genauso. wir müssen für die nebenkosten auch tiefer in die tasche greifen, deshalb kann ich mir das nicht mehr täglich leisten. daß die bäckerinnung darunter leidet, wenn man im großhandel wie aldi sein brot kauft, ist mir durchaus klar. aber es geht nicht mehr anders bei 5 personen. ich backe auch oft brot selber.

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Familienbetriebe...

Antwort von Christine70 am 06.08.2013, 14:39 Uhr

wir haben hier zwei bäckereien, das sind familienbetriebe und die backen wirklich noch von hand. keine teiglinge aus tschechien, so wie die großbäckereien bei edeka und co.
aber bei meinem stammbäcker zahl ich für ein weizenbrötchen NUR 25 ct.. ich finde das ist vollkommen ok und da kauf ich so zweimal die woche.
komsicherweise sind die familienbetriebe meistens günstiger als die großbäckereien hier, egal wie sie heißen.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Maxikid am 06.08.2013, 15:53 Uhr

Bei uns kosten normale Brote fast alle um die 4 Euro. Mein Lieblingsbrot kostet 6,90 Euro. Wir brauchen gute 2-3 Brote in der Woche. LG maxikid

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Naja, aber auch von den "kleinen Bäckereibetrieben"...

Antwort von MM am 06.08.2013, 16:49 Uhr

... sind viele heute nicht mehr sooo klein und verwenden vorgefertigte Backmischungen usw., so dass die Mehrkornbrötchen oder andere "Spezialitäten" genauso schmecken wie anderswo auch... Und für solche Brötchen sind diese Preise dann nicht gerechtfertigt, finde ich.

Eine kleine Bäckerei, die noch alles selbst macht und vielleicht sogar noch "Bio" ist oder so, würde ich auch mehr zahlen. Aber halt als was Besonderes, das man sich am Wochendende gönnt.

Hier in Tschechien ist normales Brot (Graubrot) und weissd Brötchen recht günstig (quasi das Grundsortiment), aber alle anderen Gebäcksorten deutlich teurer. Blöd ist, dass dann auch oft nur dieses vorgefertigte Zeug ist.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Felidae am 06.08.2013, 19:09 Uhr

Für ein echtes Bäckerbrötchen mag das vllt ok sein, aber es gibt viele Back-Shops, die auch nur Aufbackwaren haben, wo die Brötchen also in Massen produziert werden, und die kosten teilweise über 30 Cent.
Dafür kauf ich kein Brötchen (also kein "stinknormales").

Ich kaufe die mittlerweile meist beim Discounter für 15 Cent, die auch mittlerweile Frischeback-Abteilungen haben, wo die gefrorenen Brötchen genauso aufgebacken werden, wie beim Bäcker nebenan, wo es 35 Cent kostet.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Caipiranha am 07.08.2013, 17:53 Uhr

Wer die Dienstleistung in Anspruch nimmt, sich Brötchen backen zu lassen, muß eben für die Dienstleistung entsprechend zahlen. Mit steigenden Herstellungskosten steigen eben auch die Preise.

Wer sich das nicht leisten kann, muß eben Brot (das das Grundnahrungsmittel ist, nicht die Brötchen) kaufen oder SELBST backen. Da spart Geld, das man nicht hat.

Das ist eben der Irrsinn unserer Gesellschaft: alles muß immer für kleines Geld verfügbar sein. Jeden Tag Fleisch, aber bitte zum Discounter-Preis, ebenso Brötchen und Obst aus Takka-Tukka-Land.

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Re: wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Brötchen/Semmel ?

Antwort von Osterglocke83 am 09.04.2021, 21:40 Uhr

Diese normalen, günstigen kaufe ich nicht, da lieber Aufbackwecken.

Wenn es aber Brötchen vom Bäcker sein sollen, kosten die bei uns pro Stück ca 90 Cent.
Das sind dann gute genetzte oder mit Körner u.s.w

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