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Geschrieben von lastunicorn am 05.10.2013, 20:11 Uhr

Wo ist das zu lesen?

Es ging ihr darum, dass bei solchen Themen die Rollen immerhin auf männliche Täter und weibliche Opfer vorverteilt werden, oder? Fälle mit männlichen Opfern bleiben ja auch tatsächlich in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert...

Steffi... beruflich erlebe ich leider gerade tagtäglich, wie negativ sich (übertriebende) Frauenförderung auswirken kann. Besonders die Frauen, die das voran treiben, führen sich auf wie Männerkarikaturen. Es mutet an wie das "Pendel der Revolution". Ich kann dir, da du ja verschiedene niehersächsische Spezifica kennst gerne einmal per PN ein paar Auswüchse der Frauenförderung schildern. ;-)

Das ist eine Seite der Medaille... die andere ist leider tatsächlich, dass viele Frauen garnicht aus dem klassischen Frauenbild heraus wollen. Ich denke, dass die Mitte zwischen diesen Extremen - Frauen, die sich von der Karriere verabschieden, wenn sie Familie haben und Frauen, die für die Karriere auf Kinder verzichten oder erst nach der Familienphase durchstarten - noch eine langsam wachsende Minderheit ist... Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht immer von Frauen gewollt.

 
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