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Geschrieben von _jadzia_ am 21.09.2021, 8:55 Uhr

Wird das nun öfters vorkommen? Die laute Minderheit...

(Der Film kam mir auch in den Sinn.)

Zum Glück bin ich nicht in irgendwelchen Foren, wo eine laute Minderheit meint, bejubeln zu müssen, dass ein Unschuldiger getötet wurde. Das sind gestörte Menschen.

Die leise Mehrheit ist mir wichtiger, denn die findet das furchtbar, ist entsetzt, denkt an die Eltern, und wenn man so empfindet, kann man nicht "laut" sein.

Vielleicht sollte man nicht so sehr darauf achten, was die ganze Situation mit einem macht. Jeder leidet irgendwie darunter, es geht an keinem spurlos vorbei, vielleicht sollten wir deswegen verstärkt darauf achten, was uns zusammenbringt, dass wir trotz allem zumindest versuchen, freundlich zu sein, zu lächeln (macht doch dem Lächelnden selber gute Laune), hilfsbereit zu sein...
Ich bin zu Leuten freundlich, die unfreundlich sind, sehr oft merken sie selber, wie sie sich verhalten, und plötzlich sind sie nett. Klar, wenn jemand meint, trotzdem weiterhin pampen zu müssen, bin auch ich nicht mehr sehr entgegenkommend.

Wie sehr die ganze Situation spaltet und manche enthemmt, kann man täglich im Corona-Forum sehen, aber es war schon immer so, dass manche Menschen in anonymen Foren meinen, deswegen verbal auf die Pauke hauen zu können.
Ich mache, nicht nur deswegen, da nicht mehr mit, will nicht mehr diskutieren, denn es bringt nichts, und frustriert mich nur. Außerdem merke ich, dass ich dazu neige, ebenso zynisch/sarkastisch oder ähnlich zu schreiben, aber das ist gar nicht mein Charakter.

 
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