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Geschrieben von Nynaeve2019 am 19.07.2019, 15:11 Uhr

wir wohnen nicht in Berlin

Bei den Bombenentschärfungen ist es aber in der Regel nicht so, das Du sofort raus musst, Du hast Zeit, alles zusammen zu suchen, es geht dann recht geordnet von statten. Und in der Regel ist es auch nicht so, das Du dann Dein Zuhause verlierst, Du bist ein paar Stunden wo anders, was sicher auch schon nervenaufreibend ist, aber für nicht alte, eingeschränkte, kranke Personen überstehbar (Kindern erzählt man dann eine schöne nicht ängstigende Story). Anders sieht es mit Leuten aus, die nicht so mobil sind. Auch ein Waldbrand lässt in der Regel Zeit, das Nötigste zu packen, da sitzt man dann halt auf gepackten Koffern und hofft das Beste, telefoniert schon mal Verwandte und Bekannte ab, wo man unterschlupfen kann. Den Wohnwagen würde ich immer vor einer Massenunterkunft vorziehen, wenn der nicht da ist, geht es dann doch in die Massenunterkunft. Hochwasser kommt oft auch nicht ganz so plötzlich, die Pegelstände steigen, man beobachtet es (es sei denn Du sitzt in den Bergen) Es sind trotzdem lokale Ereignisse und das die Menschen auch solidarisch sein können, wird immer wieder in solchen Krisen beweisen. So ein AKW in der Nähe macht unruhig
Wenn es richtig haarig wird, also überregional, dann hoffe ich, das die Leute, die in den Krisenstäben sitzen, wissen, was zu tun ist, um zu helfen (Rettungswege offen halten, die Infrastruktur beschützen.)
Längerer größerer Stromausfall, ja, das wäre Mist

 
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