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Geschrieben von DK-Ursel am 26.09.2018, 9:19 Uhr

Wie wird es wohl in 20 Jahren aussehen?

Hej nochmal!

ich redete sogar schon von den italienischen Gastarbeitern, die Unbelehrbarkeit reicht also noch weiter zurück.
Was die türkischen - neuentdeckten - Gefühle für die alte Heimat angeht, so kann ich manchen verstehen, wenn ich die rassistischen Auswüchse lese und sehe.

Deine Prognosen hast Du am eigenen Leib wohl auch noch nicht gespürt, sonst wären es keine Prognosen - sie sind nicht belegt, sondern eben: Prognosen.
Genau wie die Vermtung, ich nähme das hier weniger wahr als in einer betroffenen Großstadt.
Am eigenen Leib wohl, trotzdem kann ich lesen, Radio hören, TV sehen - sowas nennt man gemeinhin sich bilden.
Ist auch eni bißchen ausder Mode gekommen. Leider.
Und dies kann ich nicht nur in Bezug auf Dtld. und im Forum hier, sondern auch in der dt. Presse, in der dän. Pesse, in der englischsprachigen Presse. Ein gutes Rundumpaket, wie ich finde.
Ich vermute jetzt auch mal, nämlich daß nicht alle, die hier mitdiskutieren,aus dem von Dir erwähnten Geiet sind.
Die Auswüchse der letzten Zeit fanden meines Wissens woanders statt! Und da kann keine Statistik eine Überfachtung durch Ausländer belegen, im Gegenteil!

Und ich weiß, daß es in manchen Städten Probleme gibt - übrigens nicht unbedingt (nur) durch die angestiegene Zahl der Flüchtling von 2015, sondern eben solche, die bereits vorher bestanden - z.B. auch gerade mit Bandenkriegen aus den osteurop. Ländern.
Da sollte man den Ruf nach Differenzierung doch bitte auch wieder laut werden lassen, das ist weder erst seit 3 jahren zu beobachten noch den Flüchtlingen aus Syrien anzulasten.
Und dagegen muß eine Strategie entwickelt werden, genauso wie gegen andere krminnelle oder soziale Probleme - ich erwähne mal die Rockerbanden ,die in manchendänischen Gebieten den Gesetzeshütern (und Bürgern) das Leben auch nicht gerade leicht machten, die RAF oder NSU undalle ihre Auswüchse..
Nichts bleibt,wie es vor30 Jahren war - auch die Kriminalität verändert sich - leider.

Man könnte das nun positiv drehen und sagen:
WENN nun soviele Menschen Lehrer, Ärzte, Wohnraum brauchen, wacht die Politik hoffentlich endlich wirklich auf und tut was, wo sie vorher verschlafen hat.
Es ist traurig, daß dies der Auslöser ist, aber dafür können die Flüchtlinge auch wieder nichts, wenn Politiker für ihre Bürger derart blind sind.
Könnten Medien mal wieder über was anderes berichten,würden Bürger nicht nur einseitig ihre Flüchtlingshetze aufpoppen sehen und die dazugehörigen Überschriften lesen, sondern sich eben - oh Schreck, da ist es wieder - sich rundum bilden, könnten sie sehen, daß auf manchen Gebieten (plötzlich?) doch einiges getan wird.
Aber das paßt vielleicht auch gar nicht ins Weltbild, also schaut man weiter auf das ausgelutschte Thema und hat außer "Ausländer raus" keine Lösungen anzubieten.
heile Welt gibt es dann aber auch noch lange nicht.
(Abgesehen davon, daß ich mal eine Prognose wage und sage,dann dreht womöglich die Politik alles zurück nach dem Motto:
Nun haben wir die überzähligen Ausländer nicht mehr, also sinkt auch wieder der Bedarf an Lehern, Polizisten, Wohnungen... alles zurück auf Null.
Aber ich sage bestimmt nicht, daß "Ausländer raus" auch nur ansatzweise eine Lösung st.)

gruß Ursel, DK

 
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