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Geschrieben von Laufente123 am 04.01.2017, 13:11 Uhr

Wie immer - der Mensch hat Angst vor der unbekannten Gefahr aber ...

Wie immer - der Mensch hat Angst vor der unbekannten Gefahr aber keine Angst vor der bekannten Gefahr, selbst wenn diese viel größer ist.

Das trifft vermutlich bevorzugt Menschen, die eher emotional handeln als rational.

Ich habe ein wenig Angst vor Krebs, aber an sich sind die Heilungschancen besser denn je. Ich ernähre mich gesund, rauche nicht, mache Sport.
Ich habe etwas Angst vor Verkehrsunfällen, aber eigentlich kaum. Ich kann nur aufpassen, aber wenn was passiert, dann passiert es. Wozu also Angst haben. Ich jogge im dunklen Park (welcher Depp sollte mir dort denn auflauern, der friert sich doch was ab) aber gebe meinem Mann Bescheid welche Strecke und wann ich zurück bin (und habe mein Handy dabei, könnte mir ja den Fuß verknacksen).

Ich habe mir abgewöhnt Angst vor Dingen zu haben, die ich nicht ändern kann.

Viele denken, man könnte Angst, Furcht, Wut, Trauer, entnervt sein, ... nicht steuern, nicht darüber entscheiden, aber bis zu einem gewissen Grad geht das doch! Und wenn man sich dessen bewusst ist, dass man nicht verpflichtet ist Angst zu haben, oder genervt zu sein (z.B. Vorfahrt genommen) und dies doch meist recht gut steuern kann, dann sollte man sich dies zu nutze machen. Der Angst nachzugeben ist doch meist kontraproduktiv und versaut einem nur das Leben. Und führt am Ende u.U. erst Recht zu Problemen.

"Fish!" (Motivationsratgeber) ist ein sehr gutes Buch hierzu!

LG
Laufente

 
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