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Geschrieben von RR am 09.04.2018, 11:10 Uhr

Wie denkt ihr darüber?

Hallo
ich denke man sollte es vor allem vom Kind abhängig machen! Mein Sohn (jetzt 14) wäre mit 3 keinesfalls bereit gewesen sich von mir zu trennen u. fremdbetreut zu werden. Ich hätte NIEMALS bei einer Eingewöhnung / Abgabe im Kiga Tränen als "normal" angesehen, viele meinen ja es geht nicht anders - doch geht es, wenn das Kind bereit ist dazu!

Mein Sohn war fast 5 als er in den Kiga kam. Eingeschult wurde er mit fast 7. Also 2 Jahre. Im ersten Jahr ging er ganz gerne hin, ging auch ab u. an mal mittags. Im 2. Jahr war er weniger begeistert, es war ihm einfach nur noch langweilig dort, leider wurde immer weniger nach draußen gegangen, die offiziellen Sportstd. etc. wurden weniger als angepriesen da entweder Renovierungen anstanden o. Erzieher fehlten. Oft saß er lt. Erzieher nur da u. wartete bis ich wieder kam. Hatte null bock mehr auf spielen.... Da habe ich ihn oft nur 2 h am Tag hingebracht, ihm reichte das völlig....

Und nein, es gab kein Problem in der Schule dadurch.....

Ich würde es immer wieder so machen u. habe speziell diese Jahre von 1-5 sehr genossen, wir waren sehr oft zusammen auf Spielplätzen, im Garten, haben zusammen HH gemacht o. gekocht, er half Oma ...... es war eine tolle Zeit für uns beide OHNE Krankheiten die dann im Kiga ja leider auch zur Tagesordnung zählen....

Gearbeitet habe ich übrigens ab Geburt sozusagen wieder, wir sind nämlich selbstständig u. Büroarbeit geht mit Baby/Kind nebenher super..... außerdem hatte ich vorher knapp 20 Jahre VZ gearbeitet u. gut verdient, da konnte ich mir ein paar Jahre zurückschrauben mehr als gut leisten.

viele Grüße

 
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