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Geschrieben von aurelia12 am 13.11.2009, 13:15 Uhr

was versprichst du dir davon

Ich sorge doch sachlich für mich, indem ich den Pflichtanteil vom Konto beanspruchen werde, da können sie ja rechtlich gar nichts machen und es ist kein Kampf, da dies die Richtlinien bzgl. des gemeinsamen Erbscheines sind.

Aber alles Drumherum, Autoverkauf etc. lasse ich im Sande verlaufen.

Und mal Hand aufs Herz: warum steht einem mit aller Gewalt alles zu, was den Eltern gehörte??? meine Mutter war eine sehr soziale Frau, vielleicht hätte sie auch alles ganz anders gewollt... bei einem bin ich mir sicher: sie hätte auf jeden Fall gewollt, dass ich meinen Pflichtteil ihrem Enkel, meinem Sohn, übertrage und genau das werde ich tun. Das Geld ist für mein Kind. Für seine Zukunft.

Ich möchte es nicht. Meine Mutter hat einfach zu sehr dafür arbeiten müssen... sie hat nie reich geerbt oder so, es ist hart erarbeitetes Geld von ihr!!! und ich messe ihrem Geld ganz viel Stellenwert bei. Deshalb wird der Anteil ein Teil der Ausbildung meines Sohnes zu eigen werden. Darin sehe ich Sinn!!!

Wenn ich ihr Auto fahren sehe, dann schießt es mir die Tränen in die Augen... weil ich denke, sie müßte drinnen sitzen... der Typ, der den Wagen fährt scheint hier irgendwo in der Nähe zu wohnen...

... um dieses Geld zu kämpfen ist für mich ethisch nicht tragbar...

 
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