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Geschrieben von Daffy am 29.07.2014, 16:24 Uhr

Was meint ihr dazu?

Ist es nicht sinnvoll, zu trennen zwischen Behandlung und Forschung? Für die Forschung holt man sich doch allenfalls Blutproben, Laborwerte, Filmmaterial - aber man holt nicht den Patienten ins Labor ("Oh, unser neues Kaninchen", sondern schickt eher einige Forscher zum Ort des Ausbruchs, schon weil man gerne mehr als nur einen Fall hat?! Wenn es die Forschung wirklich weitergebracht hätte, wären doch schon Kranke ausgeflogen worden.

Aber meist ist es ein weiter Schritt von der Grundlagenforschung zur anwendbaren Therapie, auch da hat man gerne mehr als einen Probanden, bringt also ein neues Medikament oder die neue Therapieform eher dahin, wo es die Fälle gibt und vor allem - warum erfährt man nichts über die besonderen Möglichkeiten, die das BNI hat? Wenn sie bahnbrechende Erkenntnisse hätten, wären die mit Sicherheit weitergegeben worden, auch an die WHO-Ärzte vor Ort; also bleibt es doch bei "isolieren, überwachen, nach Möglichkeit die Symtome behandeln". Vielleicht will man (die WHO) einfach nur ´getan haben, was man konnte`.

 
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