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Geschrieben von Moneypenny77* am 14.11.2009, 13:44 Uhr

Was hat das mit Neid zu tun....

Ich bin nirgendwo drauf, keine Sorge.

Ich finde nur "Mehr Leid bei gleichem Leid"-Debatten sowas von widerlich.

Unsere Nachbarn haben nach einem Autounfall ein schwerstbehindertes Kind. Für mich ist das einfach mal ein Fakt. 95 % aller Menschen dieser Stadt äußern sich, da eine durchaus reiche Familie, immer so: "Ja, wirklich schrecklich. Aber die haben ja die Kohle, sich das leisten zu können".

Kein Geld der Welt wiegt den Verlust oder die Krankheit eines Menschen auf, daher ist es müßig, mit einer angeblichen finanziellen Situation (also ich kenne den Kontostand der Enkes nicht. Du? Dafür kenne ich den Kontostand so manch' anderer, für "reich" gehaltener Promis, die es aber auch nicht mehr sind) zu argumentieren.

Wieso müssen selbst Schmerz und Trauer in unserer Gesellschaft noch in Kategorien gesteckt werden?

 
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