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Geschrieben von Alhambra am 02.01.2017, 19:41 Uhr

Was für ein elende Diskussion

Letztes Jahr war die Polizeit schuld, weil sie nicht eingriff - was auch an Selbstmord grenzt sich mit Wenigen einer johlenden Menge auszuliefern.

Dieses Jahr ist die Polizei schuld, weil sie offenbr frühzeitig reagierte und es gar nicht so weit kommen ließ.

Man muss sich doch noch mal vor Augen führen, was gestern los war. Obwohl hinreichend bekannt ist, dass die Platte gesperrt ist drängen trotzdem wieder eine riesigen Zahl von alkoholisierten jungen Männern dort hin.

Dass nicht alle dazu gehören ist klar, aber jenen muss ich definitiv den Vorwurf machen:"Hättet ihr das nicht besser wissen müssen? Warum seit ihr überhaupt über den HBF gekommen?? Es gibt zig Wege nach Köln, aber ausgerecht da müsst ihr aufschlagen?"

Welche Wahl hatte die Polizei: abwarten wie letztes Jahr oder eingreifen, wenn es schon brennt? Dass die zwischendurch einen Tweet ablassen und Leute sogleich wieder die Goldwaage für die Wortwahl rausholen halte ich für eine grenzenlose Respektlosikeit für jene Beamte, die gestern mal wieder den Kopf hinhalten mussten. Es waren 1.500 Beamte eingeteilt, diese wurden von dem Andrang noch überrascht und haben zwischenzeitlich auf 1.700 Beamte aufgestockt. Will gar nicht wissen, wie deren Angehörige Silvester gefeiert haben. Mir wäre alles andere als Wohl, wenn ich wüsste, mein Mann, Bruder, Sohn oder Vater muss mal wieder den Kopf hinhalten.

Dann kommt Kevome und ist sauer, dass ihr Sohn ständig angemacht wird und andere, dass sie Leute auf Grund ihres Aussehens pauschal als Nafri gehandelt werden. Für Kevome ist es sicher bitter und die Frustration auch verständlich. Aber Kevome, abwarten bis was passiert, dass muss dir auch einleuchten, dass es nicht geht. Das hatten wir letztes Jahr!

Leute, nicht die POLIZEI ist schuld, sondern eben jene, die der Abkürzung Nafri den schalen Geschmack verliehen haben, eben jene, die wie letztes Jahr wieder auf der Domplatte aufkreuzen und agressiv geworden sind. Und auch jene, die leider immer wieder durch Gewalttaten auffalen. Das kommt doch nicht von ungefähr. Da steckt keine Willkür hinter. Da steckt die bittere Realität hinter.
Und wer steht jetzt im Kreuzfeuer? Die Polizei! Das finde ich ehrlich gesagt absolut unverschämt. Kopf hinhalten, Bürger nah sein und bitte dabei freundlich lächeln und political correctness walten lassen.

Die feiern traditionell ihre Überstunden über Silvester ab, das wird wohl für die nächsten Jahre mal nicht mehr der Fall sein. Sie schieben Überstunden und müssen sich der johlenden Masse stellen, bewachen uns mit schussicheren Westen und Maschinengewehren auf Weihnachtsmärkten. Aber das ist doch nicht deren Schuld! Sie müssen eine Politik ausbaden, die mächtig in die Hose gegangen ist. Vom Sparwahn (Polizei auf eine Minimum reduziert) der Politiker bis hin zur unkontrollierten Einwanderung.

Und was passiert jetzt? Ich persönlich bin sauer, dass sich wieder dieses Volk auf den Weg gemacht hat. Ich bin auch sauer, dass sich welche aufregen, dass sie über einen Kamm geschoren werden (wie sieht denn die Lösung aus? Nächstes mal 4.000 Beamte, die alle persönlich betreuen? Das geht doch gar nicht anders.)

Ich kann nur wiederholen: wenn ich auf Grund meines Aussehens in einen Topf geworfen werde, dann halte ich mich von diesem Punkt, der ja seit einem Jahr in den Medien präsent ist, einfach fern. Das würde ich schon aus reinem Eigennutz machen. Dass man dort nicht mehr unbehelligt feiern kann, ist nicht Schuld der Polizei, sondern die der Nafris, der echten Nafris und einer Politik, die offenbar nicht fähig ist, diese Situation zu ändern.

(Meine wesentlich Quellen dazu sind der WDR, der direkt am Dom sein Funkhaus hat, sowohl TV, Netz wie auch Radio)

 
25 Antworten:

Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Bobby Mc Gee am 02.01.2017, 20:26 Uhr

Mein Tipp :nichts mehr lesen. Kein Fernsehen mehr. Auf eine einsame Insel auswandern. Genug Alkohol mitnehmen.

Nicht aufregen. Das bringt so ungefähr gar nichts. Ohm.

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Nesaja am 02.01.2017, 20:39 Uhr

Vor allem deinen letzten Abschnitt finde ich super. Das lässt sich nämlich auf viele Bereiche ausweiten... Ich denke auch jeder halbwegs normale und sortierte Mensch wäre da dann nicht zum feiern hin, es sei denn- böse Absichten.
Es ist halt immer unfair, wenn alle über einen Kamm geschoren werden, aber es lässt sich nun mal nicht immer vermeiden.

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Einstein-Mama am 02.01.2017, 21:03 Uhr

Ich finde alles richtig was du sagst!
Was Bezeichnungen und Abkürzungen betrifft, so etwas haben wir auch!

Wir Kollegen reden sogar ziemlich derb und manchmal diskriminieren wir auch. Zum Beispiel gibt es in der Ortschaft "Hölle" eine dauerhafte Einrichtung für chronisch Kranke und überwiegend bösartige Patienten.
Da heißt es bei uns auch "ein Kanditat für die Hölle", zum Korsakow-Patienten sagen wir "Festplatte gelöscht" und das sind nun nicht mal rein informative Ausdrücke die die Kommunikation erleichtern, sondern das ist bösartig.
ABER, da wir uns auch viel von diversen Patienten gefallen lassen müssen, nehmen wir Kollegen es uns raus, sie unter unter uns so zu benennen.
Wahrscheinlich ist das eine Art psychischer Aggressionsabbau.

Aber nie, nie niemals würden wir ÖFFENTLICH im Netz eine derartige Mitteilung schreiben.
Mir geht es ja noch nicht mal um die Bezeichnung "Nafri", selbst wenn es Intensivtäter bedeutet.
Es geht darum, dass man eine Bezeichnung getwittert hat, die ganz offiziell salonfähig wurde, dadurch, dass sie ein Staatsbeamter dem Fußvolk so mitteilte.
Somit wird jetzt jeder dieser besorgten Hetzer genau diesen Ausdruck verwenden!

Das war unüberlegt und hätte es nicht gebraucht! Ansonsten haben sie einen hervorragenden Job gemacht und es stimmt, sie können es niemanden recht machen!

Jedenfalls ist mein einziger Kritikpunkt der, dass es diesen Tweet nicht gebraucht hätte und soweit ich mitbekommen habe, gab es dafür schon die Einsicht seitens der Polizei!
Also, wegen mir könnte man die Debatte beenden!

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Feuerpferdchen am 02.01.2017, 21:40 Uhr

Ich finde, es sollte ein Twitterverbot für Polizei, Politiker u.ä. geben, bei diesen Tweets wird so viel Mist verfasst, reicht doch, wenn sich sämtliche C-Promis lächerlich machen

Ansonsten, irgendwie muss man die Unruhestifter ja bezeichnen, icdh find Nafri ok, solange sich das i auf Afrikaner bezieht.
Und die Polizei hat alles richtig gemacht, blöderweise haben sie bekanntgegeben, dass die Situation kurz vor Mitternacht fast umschlug, weil so viele Nafris den Bitten, den Platz zu verlassen, nicht nachgekommen sind. Hier wird wieder Schwäche gezeigt, nicht bitten, nichts zugeben, dass da fast was entgleitet, das schwächt. Es gibt eh kaum ein Mittel, außer Präsenz zu zeigen

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also Einstein

Antwort von Nesaja am 02.01.2017, 22:00 Uhr

Bei uns nennt man sowas Psychohygiene
Das braucht man auch manchmal um nicht durchzudrehen. Aber klar, würde man das öffentlich sagen, wäre man seinen Job auf ewig los.

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von guinan am 02.01.2017, 22:55 Uhr

Die Polizei hat eine gute Arbeit geleistet, jedoch mit der ÖFFENTLICHEN rassistischen Bezeichnung ein weiteres Problem geschaffen. Anders kann man dies nicht sehen!
Wurden eigentlich auch nicht ausländisch aussehende, betrunkene Personen überprüft?

Eine weitere Sicht auf die Dinge:
Mein Vater ist halb Deutscher (Mutter), halb Österreicher (Vater). Auch die weiteren Vorfahren (Groß- und Urgroßeltern) waren Deutsche oder Österreicher. Weiter in die Vergangenheit wissen wir die Nationalitäten nicht (würde mich aber sehr interessieren).
Als junger Mann (hätte er damals schon, wie heute einen Vollbart gehabt) wäre er mit Sicherheit von der heutigen Polizei überprüft worden! Mein Vater ginge ohne Probleme, vom Aussehen her, als Nordafrikaner durch. Er wurde schon oft darauf angesprochen.

Wie viele Nationalitäten wohl in jedem von uns vereint sind? Gerade Deutschland und Österreich sind Schmelztiegel der Nationalitäten

Ist es verständlich, wenn man Probleme damit hat, wenn Personen nur aufgrund ihres nordafrikanischen Aussehens diskriminiert werden?
Ist es verständlich, dass Personen sich diskriminiert fühlen, weil sie so aussehen, wie wenige kriminelle Personen?
Etwas, was ich nicht verstehe, ist, dass Personen, die nordafrikanisch aussehen kriminalisiert werden, mitteleuropäisch aussehende Personen (wie sehen solche überhaupt aus?) nicht überprüft werden, obwohl sowohl in Deutschland, als auch in Österreich diese Personen den höchsten Prozentsatz an Kriminellen ausmacht.

Kann mir das jemand erklären?

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???

Antwort von Sille74 am 02.01.2017, 23:35 Uhr

Ist doch klar, dass nach den Vorfällen letztes Jahr, wo die Täter eben in der ganz großen Mehrheit junge Nordafrikaner/nordafrikanisch aussehende junge Männer waren, jetzt gezielt nordafrikanisch aussehende junge Männer überprüft werden, zudem noch vor dem Hintergrund, dass sich wieder größere Gruppen von ihnen auf der Domplatte treffen wollten. Wären die Täter letztes Jahr lauter blonde, blauäugige Ostfriesen (als Beispiel) gewesen und hätte sich abgezeichnet, dass sich diese wieder am Dom treffen wollten, um möglicherweise wieder in ähnlicher Weise "tätig" zu werden, dann wären vermutlich vermehrt blonde, blauäugige kontrolliert worden. Wie ich im Thread unten schon schrieb: befürchtet man Randale von Fußball-Fans, werden bevorzugt Fußball-Fans kontrolliert; fürchtet man einen NP-Aufmarsch, werden vermehrt in dieses Bild passende Menschen kontrolliert.

Dass jetzt ganz allgemein "normale" (bitte Gänsefüßchen beachten!) mitteleuropäisch aussehende Personen gar nicht kontrolliert werden und nordafrikanisch aussehende am laufenden Band, ist ja so nun auch gewiss nicht richtig ...

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von kevome* am 03.01.2017, 0:49 Uhr

"Ich kann nur wiederholen: wenn ich auf Grund meines Aussehens in einen Topf geworfen werde, dann halte ich mich von diesem Punkt, der ja seit einem Jahr in den Medien präsent ist, einfach fern. Das würde ich schon aus reinem Eigennutz machen. Dass man dort nicht mehr unbehelligt feiern kann, ist nicht Schuld der Polizei, sondern die der Nafris, der echten Nafris und einer Politik, die offenbar nicht fähig ist, diese Situation zu ändern. "

Wenn ich Deiner oben zitierten Logik folge, dann könnten sich doch auch einfach alle Frauen von diesem Punkt fern halten . Dann müssten die Polizisten auch keine Überstunden machen.

Merkst Du, wie weltfremd und diskriminierend der Lösungsansatz ist?

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Shanalou am 03.01.2017, 8:01 Uhr

Das sehe ich definitiv nicht so! Das gleich zu stellen zeugt eher von Weltfremdheit. Auch Frauen haben das Recht sich frei bewegen zu können und nicht Opfer von Straftaten zu werden. Nordafrikanische Männer werden kontrolliert. Wenn sie das als diskriminierend empfinden, sollen sie bitte zu Hause bleiben! Aber eine Verhinderung von Straftaten hat in diesem Fall Vorrang. Aber mich würde ja mal dein Lösungsansatz interessieren.

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 8:17 Uhr

2014 gab es im Herbst in Köln eine Meute besoffener, aggressiver Neonazis die sich "Hooligans gegen Salafisten" nannten.
Damals wurde die Polizei auch überrascht und war überfordert, am Ende mussten es Wasserwerfer richten.
Ein Jahr später war man darauf vorbereitet und hatte alle Neonazis schön separiert und Ihnen sehr viel Platz genommen.
Ich denke mal das Separieren verlief auch durch die Optik der ankommenden Demonstranten, die man ja auch äußerlich gut erkennt.

Ebenso verlief es eben heuer in der Silvesternacht!
Ich sehe da überhaupt kein Problem drin und auch keinen Rassismus, denn diese Aktion hatte ja eine ernstzunehmende Ursache, nämlich Männer, die nordafrikanisch aussehen, haben Frauen entwürdigt, verletzt und missbraucht.
Hätte die Polizei heuer nicht so gehandelt, wäre jetzt die große Sauerei komplett.

Leider ist sie es aber trotzdem, weil sinnlose Debatten geführt werden, ob das korrekt war.
JA, war es! Was nicht korrekt ist, sind die Auswüchse die nun daraus resultieren (siehe den nächsten Strang).
Nun sind natürlich alle Nordafrikaner ganz böse und wollen vergewaltigen, es scheint keinen einzigen jungen Nordafrikaner zu geben, der das nicht möchte.
Man erkennt sie SOFORT am Aussehen und hat deshalb große Angst! Überhaupt befanden sich offensichtlich ALLE in Deutschland befindlichen Nordafrikaner an allen Bahnhöfen in Deutschland. Kein einziger ist daheim geblieben!
Naja, das dürfte für die Syrer, Pakistaner, Iraner, Iraker und Afrikaner, die noch dunkler als Nordafrikaner sind, ja sehr entlastend sein...Ich kann sie nur nicht unterscheiden, aber das geht wohl nur mir so!


Mir laufen übrigens auch ständig ganze Gruppen an ausländischen jungen Männern entgegen, ich hab die Straßenseite noch nie wechseln müssen, denn bisher haben mich alle vorbeilaufen lassen.

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Alhambra am 03.01.2017, 8:24 Uhr

Kevome, nicht die Frauen waren letztes Jahr das Problem.

Es waren die Männer, die letztes Jahr noch pauschal als Flüchtlinge bezeichnet wurden.
Später kam raus, dass es vorwiegend die Männer aus den Maghreb-Staaten waren, die die Polizei im Jargon als Nafris (wohlgemerkt, das ist das Wort Intensivtäter NICHT drin enthalten) bezeichnet werden. Nachdem letztes Jahr rauskam, um welche Bevölkerungsgruppe es sich handelt, wurde eine Ermittlungsgruppe "Nafri" gegründet. Da war von Intensivtäter überhaupt keine Rede. Aber nun ist genau diese Bevölkerungsgruppe wieder ab 23 Uhr in großer Zahl, alkoholisiert, aggressiv und mit Feuerwerkskörper aufgetaucht. Viele sogar extra aus dem Ruhrgebiet angereist!

Frage an dich: was hätte die Polizei tun sollen??

Wieder warten, bis es aus dem Ruder läuft? Frauen nach Hause schicken? Die haben diese Nafris ohnehin erfolgreich ihrer Freiheit und Feierlaune beraubt. Das ist nicht Schuld der Polizei und schon gar nicht der Frauen.

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von Bobby Mc Gee am 03.01.2017, 8:30 Uhr

Sowohl die Polizei hat sich für die Verwendung dieses Begriffes entschuldigt als auch die Grüne Peters danach ihre Kritik zurück genommen hat. Also ist doch jetzt gut. Es sieht so aus Als hätte die Polizei wieder massenhaft sexuelle Übergriffe verhindert. Es ist positiv dass wir jetzt nicht Nachrichten wie 2016haben. Gott sei Dank!

Freuen wir uns doch einfach, wobei es an sich traurig ist dass Silvester in Städten nur noch mit tausenden Polizisten für Frauen sicher ist und Weihnachtsmärkte Hochsicherheitstszonen werden.

Von Freuen darf man da eigentlich nicht sprechen.....

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Ich lese das nicht, was Du rausliest

Antwort von Leewja am 03.01.2017, 8:36 Uhr

ich bin sicher, dass es äußerst unangenehm ist, kontrolliert zu werden, wenn man nichts böses im Sinn hat und dass man sich auch diskriminiert fühlt.
Ich sehe es defibnitiv so, dass man keineswegs "jeden dunkelhäutigen/dunkelhaarigen/braunäugigen" unter Generalverdacht setllen darf (ebensowenig wie jeden mit abrasierten haaren übrigens oder jeden mit buntem Iro oder oder oder).
Aber ich widerspreche Hashty und kevome und einigen anderen, auch guinan, dass diese Männer alle harmlos und friedlichw aren.
Die Polizein hat explizit GRUPPEN, AGGRESSIVE, VORHER VERABREDETE und dazu noch dem Täterbild des letzten jahres entsprechende Menschen kontrolliert.
Dabei ist sicher der ein oder andere zu unrecht kontrolliert worden....wie auch ich vor jedem Dortmundspiel komplett "zu Unrecht" abgetastet werde, NUR weil ich Schwarzgelb trage und in das Stadion will...ich hatte noch nie Pyrotechnik oder Waffen bei mir und werde das auch nie und TROTZDEM kontrolliert man mich, nur weil ich Fußball mag, das ist dann doch auch diskriminierend???Wäre ich auch noch angetrunken und würde Hasslieder auf Schalke singen (was ich nie bin und nie tue (zumindest nicht in der Öffentlichkeit)), würde ich auch strenger kontrolliert und vielleicht festgehalten und möglicherweise würde ich Stadionverbot bekommen, v.a., wenn ich Böller verstecke....

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Re: Ich lese das nicht, was Du rausliest

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:01 Uhr

Na was die Silvesternacht betrifft stimme ich doch voll zu!
Wenn da über tausend Nordafrikaner im Netz den Treffpunkt Bahnhof Köln vereinbaren, MUSS man nach 2015 davon ausgehen, dass da was geplant ist.
Das ist ja nicht das Thema, das Thema ist, dass nun eben allgemein wieder scharf vorverurteilt wird, außerhalb Silvester und Köln.

Mich ärgert es auch sehr, dass dieser Trupp provokant versucht hat, diese Aktion zu wiederholen und das sind nicht nur Frauenhasser, das sind Arschgeigen die ihrer eigenen Bevölkerung damit großen Schaden bereitet haben!
Und das mit sehr großem Erfolg.
Dieser Typ Mensch will gar nicht gemocht werden. Und für alle anderen tut mir das sehr leid, weil bald keiner mehr irgendwas menschliches in ihnen sieht, oder sehen will.

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und da glaube ich, irrst du

Antwort von Leewja am 03.01.2017, 9:06 Uhr

ich denke, in dem einen Punkt hat Decaf nicht komplett unrecht mit dem, was Du auf FB list/zu lesen gegbioten bekommst oder worauf Du dich konzentrierst, denn genausowenig, wie "alle Flüchtlinge/Ausländer" böse vergewaltigende sozialschmarotzende Vollidioten sind, sind ja "alle Deutschen" böse, entmenschlichende, verächtliche, den Moslemstern schaffen wollende Nazis.
Die allermeisten sind es NICHT und sehr viele helfen, wollen wilkommen heißen, sind freundlich, sind tolerant, sind bereit, zu integrieren.
Und die allermeisten sind indifferent normal.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:31 Uhr

Also bei BAchmann lese ich ab und an, weil das wie Komödienstadl ist (er droht jetzt irgendeiner ehemaligen Mitstreiterin mit Veröffentlichung irgendeines Pornofilmchens).
Äh nein, leider wird man auch diffamiert, wenn man MAL was positives schreibt.
Schau dir doch den neuen Thread an.
Wie erkennt man denn in unserem Staat, der bereits in Schutt und Asche liegt und überall nur noch Gewalt und Elend herrscht, wer Freund und Feind ist?
ICH weiss es nicht und habe daher den, ehrlich gesagt schon sarkastisch gemeinten, Vorschlag der Kennzeichnung erbeten, damit niemand mehr Angst haben muss.
Für mich sehen die echt alle gleich aus.
Ok Afghanen kann ich manchmal rausfiltern, die sehen oft leicht indisch aus, könnten dann aber auch tatsächlich Inder sein. Und Afghanen sind ja auch nicht sooo beliebt.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:31 Uhr

Also bei BAchmann lese ich ab und an, weil das wie Komödienstadl ist (er droht jetzt irgendeiner ehemaligen Mitstreiterin mit Veröffentlichung irgendeines Pornofilmchens).
Äh nein, leider wird man auch diffamiert, wenn man MAL was positives schreibt.
Schau dir doch den neuen Thread an.
Wie erkennt man denn in unserem Staat, der bereits in Schutt und Asche liegt und überall nur noch Gewalt und Elend herrscht, wer Freund und Feind ist?
ICH weiss es nicht und habe daher den, ehrlich gesagt schon sarkastisch gemeinten, Vorschlag der Kennzeichnung erbeten, damit niemand mehr Angst haben muss.
Für mich sehen die echt alle gleich aus.
Ok Afghanen kann ich manchmal rausfiltern, die sehen oft leicht indisch aus, könnten dann aber auch tatsächlich Inder sein. Und Afghanen sind ja auch nicht sooo beliebt.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:31 Uhr

Also bei BAchmann lese ich ab und an, weil das wie Komödienstadl ist (er droht jetzt irgendeiner ehemaligen Mitstreiterin mit Veröffentlichung irgendeines Pornofilmchens).
Äh nein, leider wird man auch diffamiert, wenn man MAL was positives schreibt.
Schau dir doch den neuen Thread an.
Wie erkennt man denn in unserem Staat, der bereits in Schutt und Asche liegt und überall nur noch Gewalt und Elend herrscht, wer Freund und Feind ist?
ICH weiss es nicht und habe daher den, ehrlich gesagt schon sarkastisch gemeinten, Vorschlag der Kennzeichnung erbeten, damit niemand mehr Angst haben muss.
Für mich sehen die echt alle gleich aus.
Ok Afghanen kann ich manchmal rausfiltern, die sehen oft leicht indisch aus, könnten dann aber auch tatsächlich Inder sein. Und Afghanen sind ja auch nicht sooo beliebt.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:31 Uhr

Also bei BAchmann lese ich ab und an, weil das wie Komödienstadl ist (er droht jetzt irgendeiner ehemaligen Mitstreiterin mit Veröffentlichung irgendeines Pornofilmchens).
Äh nein, leider wird man auch diffamiert, wenn man MAL was positives schreibt.
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Wie erkennt man denn in unserem Staat, der bereits in Schutt und Asche liegt und überall nur noch Gewalt und Elend herrscht, wer Freund und Feind ist?
ICH weiss es nicht und habe daher den, ehrlich gesagt schon sarkastisch gemeinten, Vorschlag der Kennzeichnung erbeten, damit niemand mehr Angst haben muss.
Für mich sehen die echt alle gleich aus.
Ok Afghanen kann ich manchmal rausfiltern, die sehen oft leicht indisch aus, könnten dann aber auch tatsächlich Inder sein. Und Afghanen sind ja auch nicht sooo beliebt.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:31 Uhr

Also bei BAchmann lese ich ab und an, weil das wie Komödienstadl ist (er droht jetzt irgendeiner ehemaligen Mitstreiterin mit Veröffentlichung irgendeines Pornofilmchens).
Äh nein, leider wird man auch diffamiert, wenn man MAL was positives schreibt.
Schau dir doch den neuen Thread an.
Wie erkennt man denn in unserem Staat, der bereits in Schutt und Asche liegt und überall nur noch Gewalt und Elend herrscht, wer Freund und Feind ist?
ICH weiss es nicht und habe daher den, ehrlich gesagt schon sarkastisch gemeinten, Vorschlag der Kennzeichnung erbeten, damit niemand mehr Angst haben muss.
Für mich sehen die echt alle gleich aus.
Ok Afghanen kann ich manchmal rausfiltern, die sehen oft leicht indisch aus, könnten dann aber auch tatsächlich Inder sein. Und Afghanen sind ja auch nicht sooo beliebt.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 9:31 Uhr

Also bei BAchmann lese ich ab und an, weil das wie Komödienstadl ist (er droht jetzt irgendeiner ehemaligen Mitstreiterin mit Veröffentlichung irgendeines Pornofilmchens).
Äh nein, leider wird man auch diffamiert, wenn man MAL was positives schreibt.
Schau dir doch den neuen Thread an.
Wie erkennt man denn in unserem Staat, der bereits in Schutt und Asche liegt und überall nur noch Gewalt und Elend herrscht, wer Freund und Feind ist?
ICH weiss es nicht und habe daher den, ehrlich gesagt schon sarkastisch gemeinten, Vorschlag der Kennzeichnung erbeten, damit niemand mehr Angst haben muss.
Für mich sehen die echt alle gleich aus.
Ok Afghanen kann ich manchmal rausfiltern, die sehen oft leicht indisch aus, könnten dann aber auch tatsächlich Inder sein. Und Afghanen sind ja auch nicht sooo beliebt.

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Maxikid am 03.01.2017, 10:05 Uhr

Das könnten aber auch Usbeken sein....

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Re: und da glaube ich, irrst du

Antwort von Einstein-Mama am 03.01.2017, 10:21 Uhr

Hmm, ich habe hier doch differenziert geschrieben?
Ich weiche hier doch klar von Kevome und Hashty ab, in dem ICH persönlich die Arbeit der Polizei nicht als rassistisch sehe, sondern als notwendig.

Ich befürchte nur das was nachkommt.
Und dafür gebe ich dieser Frau Peter (kannte ich vorher übrigens gar nicht) die Schuld. Wäre sie einfach mal ruhig geblieben, wäre das mit den Nafris untergegangen.
Jetzt geht aber das Theater erst richtig los!

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ich kann auch nicht Nationalitäten unterscheiden

Antwort von Leewja am 03.01.2017, 10:49 Uhr

und ich hab auch nicht grundsätzlich Angst vor anders aussehenden (wobei, vor Schalkern hab ich schon angst....;))

ganz sicher ist es auch nicht richtig, dass grundsätzlich bestimmte äußerliche Merkmale zu Ablehnung/Angst führen (aber andererseits, bei jemand quasi kahlem mit springerstiefeln und bomberjacke ist man ja schon misstrauisch, aber wer weiß, ob das wirklich ein neinazi ist? vielleicht ist es nur ein Depp ohen Geschmack und Ahnung).

aber ich meide Mänenrgruppen, v.a. junge beschäftigungslose Männergruppen eh. Immer schon. Auch bliond/blauäugig-arische. Ich finde sie bedrohlich.

Aber neimand hier schreit mich an, ich sei ein Männerfeind und nicht alle Männer wären Grapscher und die meisten Männer nicht und bla.
Man lässt mich (jung)Männer-Gruppen "als Gattung" problemlos meiden und Angst vor ihnen haben.
Ist das nicht ebenso abstrus?

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Re: Was für ein elende Diskussion

Antwort von shinead am 03.01.2017, 11:26 Uhr

Es gibt ohne weiteres Polizeidienststellen, die sehr gut mit Twitter umgehen. Die Social Media Verantwortlichen in Berlin und München (vor allem München) haben bisher wirklich gute Arbeit geleistet.

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