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Geschrieben von emilie.d. am 28.12.2016, 6:55 Uhr

Vor 30 Jahren waren das noch ganz andere Zeiten und Impfungen.

Trotzdem, wenn Du einen Unfall hattest und Du nicht sagen konntest, ob und wann Du das letzte Mal geimpft wurdest, ist es absolut richtig, nicht erst eine Antikörperbestimmung abzuwarten, sondern direkt zu impfen. Hier ist letztes Jahr trotz aller intensivmedizinischen Bemühungen eine Frau an Wundstarrkrampf in der Klinik verstorben. Eine rechtzeitige Impfung hätte das mit ziemlicher Sicherheit verhindert. Sie hatte lediglich eine Wunde an der Hand.
Wie ich schon geschrieben habe, wenn man nicht dauernd Unfälle hat und immer wieder nicht sagen kann, ob man geimpft wurde (solche Fälle gibt es), kann man bei der Impfung eigentlich nicht überimpfen (erhöhte lokale Reaktionen). Was Du beschreibst, klingt eher nach einer Nebenwirkung.
Titer werden relativ häufig falsch bestimmt. Je nachdem, welche Antikörper man versucht nachzuweisen, sind die häufiger falsch positiv oder negativ. Ich würde mich auf einen einzelnen Test nicht verlassen.

 
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