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von MartaHH  am 29.07.2014, 20:22 Uhr

Vielen Dank Für Deine Rückmeldung!

Hierzu nochmal ein Artikel aus dem Hamburger Abendblatt:

http://mobil.abendblatt.de/ab/hamburg/article130674688/Hamburg-wartet-auf-zwei-moegliche-Ebola-Patienten.html?config=mobile

Über Sinn oder Unsinn wird also auch unter Fachleuten diskutiert. Die Kosten pro Patient würden in Hamburg bei € 300.000 liegen (darf man das berücksichtigen?) Wer wird behandelt, wer trifft die Entscheidung? Hamburg hat Betten für so schwer Erkrankte - aber ja nur sehr wenige.

Zitat aus dem Artikel:
"Das Hauptproblem der aktuellen Epidemie in Westafrika sei die fehlende Kooperation der Bevölkerung. "Da haben Sie keine Chance", sagte Günther. Die Möglichkeit einer intensivmedizinischen Behandlung sei ein psychologisches Signal an die Helfer in Afrika. Das könne man nicht für alle Betroffenen machen."

Das spricht natürlich dafür, dass in erster Linie ärztliches Personal behandelt wird. Aber was ist mit Kindern...Eltern...?
Der für gestern angekündigte, nicht transportfähige Patient soll mittlerweile verstorben sein.

 
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