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Geschrieben von peekaboo am 20.04.2018, 14:40 Uhr

Update - Anruf der Psychatrie... die Psychologin hat zurückgerufen...

(auf den RR des Arztes warte ich allerdings immer noch)... Ich weiß auch was falsch gelaufen sein kann..Der Bekannte war bei dieser Person dabei und meinte die war wie "ausgeschaltet" Ich nehme an, das Heim hat die Frau so zugepumpt mit Medis, dass Sie schlief bzw wie "ausgelöscht" war, sodaß der Arzt keine Notwendigkeit feststellen konnte...

Es kann nur so gewesen sein, da sie ja jetzt wieder munter weiter diese Angstzustände hat und um Hilfe brüllt... Alleine der Verfall von Montag bis heute... GRAUSAM

Ich habe mit der Psychologin gesprochen und das Heim gibt weiterhin die Auskunft, dass sie Tagsüber sehr auffällig ist. Mit der Psychologin wurde jetzt ausgemacht, dass wenn sich der Zustand nicht bessert, dann muß ein stationärer Termin vereinbart werden.

Meine Herren, was ist man Hilflos....

Traurige Grüße...

 
6 Antworten:

Re: Update - Anruf der Psychatrie... die Psychologin hat zurückgerufen...

Antwort von Maxikid am 20.04.2018, 15:23 Uhr

Wie traurig. Man ist dann so machtlos. Lass Dich umarmen. LG maxikid

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Das ist wirklich schlimm

Antwort von Leewja am 20.04.2018, 16:09 Uhr

aber außer Beruhigungsmitteln und evtl. Anxiolytika kann ich mir bei einem alten, dementen Menschen irgendwie kaum vorstellen.
Und dies macht dann natürlich meist lethargischer, die Leute sind weniger aktiv, selbstverständlich kann das andere Erkrankungen begünstigen.

Das ist eine Zwickmühle, ich wüsste aber beim besten Willen nicht, wie das stationär ANDERS gelöst würde.

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Genau!

Antwort von Trini am 20.04.2018, 20:13 Uhr

So haben wir es bei Schwiegermutter erleben müssen.

Deshalb fragte ich ja, was sich peeka von der Klinik erhofft.

Trini

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Naja, der Mediplan wurde einem der Familie bekannten Arzt gegeben

Antwort von peekaboo am 20.04.2018, 20:45 Uhr

Und Tevor wurde noch mal erhöht obwohl dies auch das Gegenteil ( also Angstzustände) bewirken kann...

Das ist jetzt so der letzte Stand

LG
Peeka

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Re: Naja, der Mediplan wurde einem der Familie bekannten Arzt gegeben

Antwort von IngeA am 20.04.2018, 21:05 Uhr

Das Problem bei dementen Menschen ist, dass sie sich nicht mehr so leicht an neue Situationen gewöhnen. Und oft macht ihnen alles Neue Angst.
Die Patientin ist aus der gewohnten Umgebung ins Heim gekommen und kann sich da wahrscheinlich nicht mehr orientieren. Die Umgebung, der Tagesablauf, die Menschen, Alles ist anders.
Wenn man so einen Patienten dann aber wieder in eine andere Umgebung bringt, in dem Fall die Psychiatrie, wird das Problem meist nicht besser sondern schlimmer. Natürlich sind da Fachärzte die den Zustand der Patientin auf der Station dann viell. verbessern können. Es kann aber gut sein, dass das im Heim nachher trotzdem wieder so ist wie vorher, denn dann kommt sie ja WIEDER in eine neue Umgebung.
Es ist in solchen Fällen meist sinnvoller die Patienten zu Hause oder eben jetzt im Heim zu behandeln anstatt ständig von einem Ort zum nächsten zu bringen.

ABER: Es gibt auch akute Verwirrtheitszustände deren Ursache nicht die Demenz ist. Wann sind die Beschwerden aufgetreten? War die Patientin schon eine Zeit im Heim oder direkt nachdem sie in die Kurzzeitpflege kam?
Wie sind die Beschwerden aufgetreten? Kamen sie plötzlich oder allmählich immer schlimmer?
Gibt es begleitend noch andere Symptome als diese Angstzustände (Kreislaufprobleme, Kaltschweißigkeit...)

Es ist also wirklich schwierig abzuwägen, wie man der Patientin am besten helfen kann.

Sprich noch mal mit dem einweisenden Hausarzt, dass er sich mit der Psychiatrie in Verbindung setzt. Wenn die Ursache für die Angstzustände in der Demenz liegen wird es besser sein die Patientin weiter im Heim zu behandeln. Wenn die Ursache aber z. B. internistisch sind, ist wirklich eine Aufnahme im Krankenhaus oder der Gerontopsychiatrie nötig. Das werden aber HA und Psychiatrie nur zusammen entscheiden können.

LG Inge

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Der Hausarzt hatte sie in die Gerontolgie ueberwiesen da viele Untersuchungen

Antwort von peekaboo am 20.04.2018, 21:27 Uhr

Nicht gemacht wurden. Sie war vorher schon dement mit vielen klaren Momenten..: klare Mokente sind weg und seit Montag weint sie und ruft nach Ihrer Mutter.... kann aber auch an der Erhoehung der Medis liegen . Man ist s hilflos

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