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von Kalleleo  am 11.06.2019, 16:57 Uhr

Und wieder einmal ein Einzelfall - dieses Mal im 17. Bundesland

"Mir (als Mutter von Töchtern in dem Alter vielleicht besonders sensibilisiert) sind gerade mindestens drei scheußliche Vergewaltigungen mit anschließendem Tötungsdelikt an jungen Frauen, begangen durch Flüchtlinge, vor Augen.
Es ist sicher meine selektive rechte Wahrnehmung, dass mir keine entsprechenden Verbrechen von Rechten einfallen, oder,?"

Hhm.
Ich bin auch sensibilisiert als Mutter.
Insbesondere deshalb weil ein Rechtsextremer meine Tochter verfolgte.
Er schrieb mir sogar stolz was er alles mit ihr plant.
in den abscheulichsten Details die sich ein krankes Hirn nur ausdenken kann.
Eines Tages erhielt ich einen Brief mit dem Foto der Schule die meine Tochter besuchte.
Gsd reagierte die Polizei sofort. Es dauerte keine zwei Tages bis sie ihn fanden.
Leider erhielt er nur sechs Monate auf Bewährung.
Er war/ist ein arbeitsloser Alkoholiker mit rechtsextremen Neigungen.
Seine Motiv fand man darin das ich mich erdreistete mich gegen rechts in meiner Heimatstadt zu engagieren.
Vergewaltigte Frauen zu instrumentalisieren um die eigenen fremdenfeindlichen Ressentiments zu rechtfertigen ist einfach nur übel.

 
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