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Geschrieben von shinead am 17.10.2016, 16:14 Uhr

und noch eine frage

Decaf denkt schon in die richtige Richtung.

Wenn man vor Ort nur "schlechte" Arbeit bekommt, dann lohnt es sich darüber nachzudenken, mit der Familie woanders hin zu gehen. Wo eben Er und Sie einen sicheren Job, die Kinder später mal Ausbildungsplätze und alle später einen Job haben.
Was bringt es dann, am Ort festzuhalten?

Ja, das ist schwieriger mit Familie als alleine, aber unmöglich ist es nicht. Für das Langzeitziel: für die Erwachsenen ein erfüllender Job, für die Kinder Schule und Ausbildung wäre es mir das wert. Zumal ein "sicherer" Job morgen schon unsicher sein könnte.

Als Bankkauffrau mit gutem Abschluss sollte man im Speckgürtel eigentlich auch eine soziale Firma finden können, in der Kind-Krank-Tage nicht zwingend eine Kündigung in der Probezeit bedeuten. Meist ist das auch gar nicht so. Der Arbeitnehmer geht nur davon aus, dass das so ist. Männer können übrigens auch Kind-Krank-Tage nehmen.

 
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