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Geschrieben von Sonne909 am 26.10.2011, 13:24 Uhr

Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Hallo

Aufgrund einer aktuellen Diskussion im Expertenforum von Dr. Busse über Impfungen, würde es mich doch brennend interessieren wie ihr alle dazu steht.
Nur soviel ich bin völliger Impfbefürworter! Und mich erscheckt teilweise dieser Leichtsinn.
Erzählt mal was ihr darüber denkt.

lg sonne

 
63 Antworten:

Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von schnuffel35 am 26.10.2011, 13:30 Uhr

Meine sind geimpft. Allerdings die kleine nicht gegen Windpocken, beim großen gabs die noch nicht. Die kleine soll im März gegen Zecken werd ich auch nicht machen. Aber die wichtigsten Impfungen haben beide.
Bei zwei meiner Freundinen haben die Kinder keine Impfung.

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Re: Impfbefürworter

Antwort von ccat am 26.10.2011, 13:30 Uhr

Ganz klar! Ich verstehe auch nicht, wie man dagegen sein kann. Klar, wenn es aus gesundheitlichen Gründen zu riskant ist, ist es eine andere Sache. Aber ich bin ganz klar für das Impfen.

Bsp. Unsere Nichten sind nicht geimpft gewesen uns fies an Windpocken erkrankt, mein Sohn geimpft hatte Kontakt mit beiden und bekam keine Windpocken. Die Eltern unserer Nichten konnten es kaum glauben.

Hatte letztens auch einen Bericht gelesen, Mädchen starb an Masern, weil es zu jung zum Impfen war, hat es sich beim Arzt angesteckt, dieser Patient war nicht geeimpft.

Da sollte man auch an seine Mitmenschen denken.

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für, aber ich gebe meinen verstand nicht an der anmeldung beim kinderarzt ab

Antwort von DecafLofat am 26.10.2011, 13:32 Uhr

hepatitis haben wir zB nicht geimpft da risiko/nutzen für mich nicht im verhältnis stehen. ebenso varizellen.
wir haben also bislang fünffach, MMR und pneumokokken.
ich habe zwei freundinnen, mit töchtern im gleichen alter wie mein erster sohn: eine impft blind ALLES, die andere garnix. aus überzeugung. verstehe ich auch beides nicht.
ich hab die tage gelesen, dass sich alleine in münchen die masernerkrankungen im vgl zum vorjahr verdoppelt haben - diese impfung abzulehnen, kann ich nicht verstehen. und dann geben all diese steiner-eltern ihre kinder auch noch mit 9 monaten in die altersgemischte kiTa... nee nee nee.
also meine einstellung: impfen ja, aber längst nicht alles, das die StIKo vorschlägt.

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Cata am 26.10.2011, 13:33 Uhr

Dafuer oder dagegen, was ist denn das fuer eine Frage. Ich finde manche Impfungen notwendig, ander widerum unnoetig. Und vor allem wuerde ich kein Baby schon in den ersten Lebenstagen impfen lassen.
Generell ist der Nutzen von Impfungen ja weit groesser als die Nachteile, und somit sind auch meine Kinder gegen ziemlich viel geimpft, weil ich sonst nur Rennerei und Schwierigkeiten haette in der Schule. Die nehmen naemlich erstmal nur durchgeimpfte Kinder.
Von mir aus koennen Kinder ruhig ein paar Kinderkrankheiten haben.

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von mozipan am 26.10.2011, 13:37 Uhr

Ich bin kein Impfgegner, bin aber äußerst impfkritisch. Ich selbst bin seit meiner Kindheit nicht mehr geimpft worden und meine Kinder sind auch nicht streng durchgeimpft. Gewisse Impfungen haben sie aber schon bekommen.

Es ist eine Risiko-Nutzenabwägung.

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Re: dafür

Antwort von bine+2kids am 26.10.2011, 13:40 Uhr

Ich impfe so ziemlich alles was möglich ist. Meine Kleine hatte mit 13 Monaten Windpocken und bekam Komplikationen. Sie war 3 Wochen im Krankenhaus, Spätfolgen wurden damals nicht ausgeschlossen. Jetzt wird sie aber 11 und alles ok. Würde ich ales heute auch machen.Hier ist auch Zeckengebiet, also sind wir alle FSME geimpft.
Auch die Hep B finde ich wichtig, gleich von Anfang an
Gruss Sabine

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Holzkohle am 26.10.2011, 13:49 Uhr

pro - allerdings lasse ich nicht auf Alles impfen. Zecken zum Beispiel oder Grippeschutzimpfung habe ich nie machen lassen.

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Hase67 am 26.10.2011, 13:50 Uhr

Hi,

es gibt durchaus noch etwas dazwischen, das sind die Impfkritiker, zu denen ich mich auch rechne. Ich sehe den Nutzen von Impfungen, frage mich aber vorher schon, welche Impfung wirklich Sinn macht.

Die Impfempfehlungen des RKI haben immer, das darf man nicht vergessen, auch volkswirtschaftliche und volksgesundheitliche Hintergründe. Ich bin froh, dass es keine Impfflicht gibt, würde mir bei manchen militanten Impfgegnern aber auch wünschen, dass mehr Hirnmasse als Schwarz-weiß-Ideologie in diesem unserem Lande verbreitet wäre.

LG

Nicole

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von golfer am 26.10.2011, 13:57 Uhr

Schade das es für bestimmte Sachen keine Impfplicht gibt.....genau so wie Anschnallpflicht.....Zecken kann man diskutieren ...aber sicher nicht Masern etc.....ich bin für Zwangsimpfungen....kein Kindergartenoder Krippenplatz ohne bestimmte Impfungen dann hätte sich alles recht schnell erledigt....wir sind zum teil auf dem STand eines 3. Welt Land....

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von anbin39 am 26.10.2011, 14:03 Uhr

Dem Posting von Hase stimme ich voll und ganz zu. Ich impfe bzw. lasse Kind impfen, aber lange nicht alles.

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Steffi528 am 26.10.2011, 14:18 Uhr

Ich bin auch hier zu finden, also bei Hase...

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von muddelkuddel am 26.10.2011, 14:26 Uhr

eigenverantwortlicher und informierter impfbefürworter...

kind ist gegen das geimpft, was für kind und/oder gesellschaft wichtig ist

gegen anderes ist es nicht geimpft, wenn ich das nicht für sinnvoll erachte (FSME, grippe),
varizellen werde ich erst im jugendalter (nach-)impfen lassen

LG

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Christine70 am 26.10.2011, 14:30 Uhr

mein sohn hat alle impfungen, auch die gegen windpocken.
und was hatte er im frühjahr? die windpocken.. und keine leichte form, sondern richtig heftig. er war zwei wochen von der schule zuhause.

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 14:35 Uhr

oh sehr interessant aber mir fällt auf das alle sehr vernünftig denken.Ich bin für die generelle Impfpflicht so wie es in meinem Alter auch war.Aber soetwas wie FSME habe ich auch nicht geimpft, da es hier kein Zeckengebiet ist. Sonst eigentlich alles bis auf bestimmte Reiseimpfungen.
Bei der Tagesmutter meiner Tochter ist auch ein Junge der gegen nichts geimpft ist und der hatte schon einige Kinderkrankheiten, die mein Kind durch das Impfen nicht bekommen hat. Ich verstehe nicht wie man regelrecht darauf warten kann das ein Kind an Masern, Tetanus etc. erkrankt und noch sagt das Kind müsse die Krankheit durchmachen. Das ist doch nicht normal. Das Kind leidet doch mal abgesehen von evtl.Spätfolgen. Ich bin Kinderkrankenschwester und habe einige Kinder an einer angeblich harmlosen Kinderkrankheit sterben sehen bzw. haben sie Säuglinge die ihren vollen Impfschutz noch nicht hatten angesteckt und diese sind schwer erkrankt.

lg

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at Christine70

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 14:38 Uhr

Leider ist das so bei der Windpockenimpfung das ein bestimmtes Risiko besteht trotzdem zu erkranken, aber du musst dir keine Vorwürfe machen weil die alles dafür getan hast dein Kind davor zu schützen. Andere warten ja drauf das sie es bekommen und das ist fahrlässig.

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Pro impfen

Antwort von claudiH am 26.10.2011, 14:47 Uhr

Der Sohn meiner Cousine wäre fast an einer Hirnhautentzündung nach Windpocken gestorben. Das war ganz kritisch und leider sind auch Nachwirkungen geblieben. Zum Glück nicht so schlimm.
Ich sehe auch nicht den sinn, eine Erkrankung, die gefährlich werden kann durch zu machen, damit mein Immunsystem sich entwickelt.
Wenn möglich sollte man diese unnützen vieuserkrankungen ausrotten. Und das geht nur über das impfen.
Ich bin totale impfbefürworterin und habe kein Verständnis für gegenteiliges.

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@Sonne969:Hast du Medizin studiert? m.T.

Antwort von Schnigge am 26.10.2011, 14:51 Uhr

Hallo,
kannst du mir erklären, warum unsere Kinderärztin uns von der Windpockenimpfung abgeraten hat?

LG Schnigge

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schnigge ein befreundeter kiA von uns hat auch abgeraten vor windpocken

Antwort von DecafLofat am 26.10.2011, 14:53 Uhr

...

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Re: @Sonne969:Hast du Medizin studiert? m.T.

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 14:54 Uhr

nee bin kinderkrankenschwester aber die ärztin berichtet meist vor der windpockenimpfung das man diese erkrankung trotzdem bekommen kann.so war es jedenfalls bei mir.tja da hättest du mal Fragen müssen warum.mein kind hat sie und ist bis jetzt trotz Ansteckungsgefahr nicht erkrankt und hat die impfung einwandfrei vertragen.

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Impfbefürworter

Antwort von Susi0103 am 26.10.2011, 14:55 Uhr

für alle von der Stiko empfohlenen Impfungen (ist Rota empfohlen? - das hab ich nicht impfen lassen!).

Ich bin durchgeimpft, mein Mann und meine Kinder auch.
Ich kenne jemanden, der aufgrund einer schweren Erkrankung nicht geimpft werden darf... für solche Leute kann es einfach tödlich sein, mit erkrankten, weil nicht geimpften Leuten in Kontakt zu kommen.

Lg, Susi

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Re: Pro impfen claudiH

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 14:56 Uhr

genau das ist meine Meinung!Habe leider solche Fälle auch schon gesehen.

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Re: Impfbefürworter

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 14:59 Uhr

Ich arbeite bei einem beatmeten Kind der genau dasselbe Problem hat aufgrund seiner immunerkrankung. Genau deswegen bin ich verpflichtet ihn durch meinen Impfschutz und dem meiner Familie zu schützen und keine Krankheiten mit hin zu schleppen die für ihn tödlich sein können. Und genau diese Verantwortung haben auch andere gegenüber anderen Menschen.So sehe ich das

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Hat sie mir erklärt. Wollte nur mal wissen, ob du weisst worüber du schreibst.LG

Antwort von Schnigge am 26.10.2011, 15:02 Uhr

yx

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Re: Hat sie mir erklärt. Wollte nur mal wissen, ob du weisst worüber du schreibst.LG

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 15:04 Uhr

ja das weiß ich!na dann erklär es mir mal würde ich gern mal wissen.

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Re: Impfbefürworter

Antwort von Hase67 am 26.10.2011, 15:08 Uhr

Nun ja, für Krankenschwestern oder generell für mit Patienten, Senioren, Schwangeren oder kleinen Kindern arbeitende Menschen gelten da schon noch andere Kriterien als für Otto Normalverbraucher. Wie ein Lemming alle StIKo-Empfehlungen blindlings zu befolgen, mag zwar aus gesundheitshygienischer Sicht praktisch sein, aber nicht jedem Organismus gleichermaßen zuträglich.

Die Versicherungsbranche rät auch zur Absicherung von allen möglichen (teilweise Minimal-)Risiken, weil das einfach in ihrem Interesse liegt.

Entmündigen lassen möchte ich mich deshalb nicht, auch wenn es im Einzelfall selbst für den interessierten und informierten Laien schwierig sein mag, da eine 100-prozentige Lösung zu finden. Aber 100-prozentig ist die StiKo-Empfehlung auch nicht.

LG

Nicole

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vor ein paar tagen starb eine 13- jährige...

Antwort von iriselle am 26.10.2011, 15:43 Uhr

...an den folgen von masern. sie hatte sich als baby beim kinderarzt im wartezimmer angesteckt ,und eine chronische gehirnentzündung entwickelt.
wäre der junge im wartezimmer geimpft gewesen, würde sie noch leben....kinder werden erst ab ca 12 monaten gegen masern geimpft, deshlab konnte sie noch keinen schutz haben.
unsere kinder sind alle nach impfplan geimpft.

vg,iris

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von shinead am 26.10.2011, 16:55 Uhr

Ich sehe es als gesellschaftliche Verpflichtung.

Wir sind gesund und können geimpft werden. Ich wollte niemals, dass sich wegen mir oder meinem Sohn ein Baby (das eben gerade erst den Schutz aufbaut) ansteckt.

Außerdem: Mit einer guten Impfhygiene können Krankheiten nahezu ausgerotten werden. Sieht man an den Pocken.
In vielen Ländern gilt die Kinderlähmung schon aus ausgestorben.

Nur denken manche, dass Kinderkrankheiten halt "durchgemacht werden müssen". Blödsinn!

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Bekennender Impfgegener

Antwort von maleja am 26.10.2011, 18:42 Uhr

bzw Impfkritiker.

Impfungen, die ich einsehe, werden gemacht. Aber ich lass mir von niemanden vorschreiben, welche Gifte ich in mein Kind spritzen lassen muss.

Also, Kinder klein gegen Tetanus und sonst nichts geimpft.
Kind groß ist inzwischen selber für sich verantwortlich und wegen seiner Rumreiserei gegen so manches geimpft. Wurde als KInd 3-fach geimpft. bekam danach schwerste Neurodermitis. Die er heute, viele Jahre später immer noch hat....

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Das Scheinheiligste aller Argumente, die ich hier zu lesen bekomme, ist

Antwort von maleja am 26.10.2011, 18:48 Uhr

dass man seine Kinder impfen lässt, damit ein schwaches Kind sich nicht an diesem Kind anstecken kann....

Ihr glaubt das doch selber nicht! Ihr lasst Eure Kinder nur zu einem einzigen Zweck spritzen und das ist der, dass Ihr Angst habt, dass EUER Kind diese Krankheit bekommt.

Wer soll denn solch scheinheiliges Gerede glauben???? Lauter Gutmenschen hier im Forum? Die lieber ihr Kind vergiften lassen, bevor ein ihnen fremdes Kind krank wird?

HAHAHA

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Agnetha am 26.10.2011, 18:49 Uhr

Zähle mich eindeutig zu den Impfbefürwortern, obwohl wir nicht jede Impfung unbedingt haben müssen.

Als vor ... Jahren (Wie lange ist das eigentlich her?) der Hype um die Schweinegrippe war, haben wir uns nicht impfen lassen und meine Tochter beispielsweise lehnt es ab, sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Zwingen will ich sie nicht dazu; das fällt also aus.

Aber die wichtigsten Impfungen Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Polio, Hepatitis A+B, MMR, Pneumokokken haben die Kinder und wir auch. Grippeimpfung jährlich ist ebenfalls ein Muss für uns.

Aber es gibt sooo viele verschiedene Ansichten. Da kriegt man die Leute nicht auf einen Nenner.

Agnetha

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Re: Nachtrag

Antwort von Agnetha am 26.10.2011, 18:51 Uhr

Mir fällt gerade noch was ein, was zum Thema passt, und was ich vor einigen Jahren total bescheuert fand.

Einerseits haben die Eltern die Wahl und können ihr Kind gegen gar nichts impfen lassen; andererseits musste ich bei der Anmeldung im Kindergarten eine Bescheinigung vom Kinderarzt vorlegen, dass mein Sohn vollständig entsprechend der RKI-Empfehlungen durchgeimpft ist. Wie machen das Eltern, die bis dahin Impfungen ablehnend gegenüberstanden? Verstehe ich nicht.

Agnetha

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Re: Nachtrag

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 18:59 Uhr

Das frage ich mich auch.
Maleja du wirst es nicht Glauben aber es gibt Berufe die es mit sich bringen geimpft zu sein.da ist das ein muss!!!ich mache das für mein Kind damit es sich nicht an solchen Kindern ansteckt die solch denkende Eltern haben und auch um andere zu schützen.
Erklär mir doch mal warum Impfstoffe Gifte sind.also mein Kind geht es bestens und mir auch und ich wurde als Kind wo es zum Glück noch die impfpflichtig gab komplett durchgeimpft.

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Nein Sonne

Antwort von maleja am 26.10.2011, 19:11 Uhr

ich werde Dir gar nichts erklären. Geb die Suchfunktion ein, Du wirst so manche Schlacht finden, die ich hier gekämpft habe...

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Ich bin zwar nicht Maleja..

Antwort von amadeus_hates_music am 26.10.2011, 19:22 Uhr

..aber ich kann dir gerne trotzdem eine Antwort geben.
Die Trägerstoffe in den Impfstoffen können übelste Autoimmunreaktionen auslösen. In einigen Impfstoffen finden sich krebserregende Adjuvantien.

Das DU und DEINE Familie das Impfen gut überstanden habt hat keinerlei Aussagekraft wenn es um mögliche Impfnebenwirkungen/Schäden geht.
Das solltest du als KS aber selber wissen.

LG ahm

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Re: Ich bin zwar nicht Maleja..

Antwort von Sonne909 am 26.10.2011, 19:46 Uhr

Das alles habe ich selber schon gelesen aber trotzdem impfe ich mein Kind da auch die Krankheiten an sich schwere Schäden hervorrufen können und sogar zum Tode führen können.
Und das möchte ich mir als Mutter niemals vorwerfen müssen.Ja ich bin KS aber in meinem Beruf hatte ich es bis jetzt nur mit Impfbefürwörtern zu tun und das ist auch die Kinderärztin meiner Tochter.
Wieviel negatives habe ich z.B.über die Rotavirenimpfung gelesen und ich habe es trotzdem gemacht da ich mein Kind mit 1 Jahr in die Betreuung gegeben habe und ich nicht möchte das mein Kind unnötig leiden muss.

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Re: Das Scheinheiligste aller Argumente, die ich hier zu lesen bekomme, ist

Antwort von anbin39 am 26.10.2011, 20:10 Uhr

Aus Deinen Worten spricht die geballte Fachkompetenz. Respekt.

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HIer geht es doch gar nicht um fachkompetenz, sondern um scheinheilige Argumente

Antwort von maleja am 26.10.2011, 20:24 Uhr

wenn jemand sagt, er habe Abgst, dass sein Kind eine Krankheit bekommt un dlässt es deshalb dagegen impfen, würde ich das IMMER verstehen. Wenn jemand sagt, er lässt seinKind deshalb impfen, damit andere Kinder nicht durch es angesteckt werden können, ist es für mich das Scheinheiligste überhaupt. Denn, wenn man sonst hier so liest, wie einem die eigenen Kinder aber so was von am nächsten sind, dann kann man solch eine Lüge einfach nicht glauben.

Mir sind meine KInder übrigens auhc am nächsten. Und deshalb lasse ich sie auch nicht impfen, selbst wenn dadurch eventuell ein anderes Kind angesteckt werden könnte. So, wie auhc meine Kinder eventuell angesteckt werden können.

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Re: HIer geht es doch gar nicht um fachkompetenz, sondern um scheinheilige Argumente

Antwort von anbin39 am 26.10.2011, 20:38 Uhr

"Wenn jemand sagt, er lässt seinKind deshalb impfen, damit andere Kinder nicht durch es angesteckt werden können, ist es für mich das Scheinheiligste überhaupt"
Wenn Du nicht glauben kannst, daß das ein Impfgrund von vielen sein kann, ist das Dein Problem. Nicht das Problem der anderen. Man könnte militante Nichtimpfer als ignorant und egozentrisch beschimpfen.
Ich tue das nicht, werde mich auch nicht auf Dein indiskutables Niveau herunterlassen. Deswegen ist für mich die Auseinandersetzung hiermit beendet.

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Maleja, du hast es immer noch drauf!

Antwort von LeRoHe am 26.10.2011, 21:58 Uhr




LG

Lena

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Warum Impfen?

Antwort von LeRoHe am 26.10.2011, 22:23 Uhr

Beispiel:
Diphterie: benötigt bestimmte sozio-ökonomische Verhältnisse wie Krieg, etc.
Die Krankheit Diptherie hinterlässt keine schützende Immunität gegen eine erneute Erkrankung, somit kann auch durch Impfung keine Immunität entstehen.
Die Diphterieimpfung ist eine Toxioimpfung (entgiftetes Gift), der menschliche Körper aber kann gegen Gifte nicht immun werden. Außerdem gibt es bis heute keine Beweise, dass die Impfung gegen die Krankheit vorbeugt.
Wo ist hier also der logische Sinn zu impfen?

Der Impfstoff enthält Thiomersal (=Quecksilberverbindung), Formaldehyde und Glyzerin.
Thiomersal wird in vielen Beipackzetteln nicht mehr aufgeführt, es gibt hierfür aber 30 verschiedene Bezeichnungen.

So geht das lustig weiter mit Tetanus (auch hier entgiftetes Gift und keine Immunität durch die Krankheit selber).

So, zu den viel beschrieenen Masen: hier besteht auch kein nachgewiesener Schutz durch die Impfung. Nachgewiesener Schutz besteht aber, wenn die Krankheit selbst durchgemacht wurde. So auch bei den Röteln.
D.h. auch Geimpfte erkranken an Masern oder Röteln und sind hier sehr oft sehr kranker (Erwachsene sogar lebensbedrohlich), als hätten sie die Krankheit gleich als Kind ohne die tolle Impfung durchgemacht.


Mal von den Krankheit abgesehen, bedenklich find ich übrigens auch, wie die Krankheitserreger, die für die Seren benötigt werden, gezüchtet werden. Hier werden u.a. lebende Tiere verwendet (schon scheiße, wenn man dann gegen Tierversuche ist), deren Organe oder Blut oder befruchtete Eier.
Die verwendeten Haustiere wollt ihr gar nicht wissen.
Oder was ist mit den Gentechnik-Gegner. Auch hier haben sie verloren, lassen sie sich impfen, gerade diejenigen die HepB impfen lassen.

Logische Folgerung, was sind Impfer?
Soziale tierquälende und Gentechnik-Sympatisanten?


Und an alle die mir jetzt kommen wie assozial ich doch bin, was ich für dumme Kommentare abgebe: liefert mir eine wirklich unabhängige Studie, die nicht von der StiKo gesponsert ist, die beweist, dass Impfungen das sind, was uns versprochen wird: wirksam und absolut ungefährlich für unsere und die Gesundheit unserer Kinder.

Schönen Gruß und viel Spaß beim Schlechtmachen
wünscht euch

LeRoHe

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Re: Warum Impfen?

Antwort von Morla72 am 26.10.2011, 22:37 Uhr

"So, zu den viel beschrieenen Masen: hier besteht auch kein nachgewiesener Schutz durch die Impfung. Nachgewiesener Schutz besteht aber, wenn die Krankheit selbst durchgemacht wurde."

Da kann ich gegenhalten: meine Schwester hatte erwiesenermaßen zweimal die Masern. Und war keinmal geimpft.

Und nun?

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Re: Warum Impfen?

Antwort von Morla72 am 26.10.2011, 22:39 Uhr

und für diese Einwand:
"Diphterie: benötigt bestimmte sozio-ökonomische Verhältnisse wie Krieg, etc. "
...ja, mag sein. Aber in unserer globalisierten Welt triffst du im Supermarkt jemanden, der gerade aus einem Krisengebiet kommt... und dann?

Wir haben solche Krankheiten hierzulande WEGEN der Impfungen nahezu ausrotten können.

Das ist alles, was ich noch dazu zu sagen habe.

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Re: Warum Impfen?

Antwort von LeRoHe am 26.10.2011, 22:54 Uhr

Ähhm kleiner Denkanstoß: wie kann man eine Krankheit mit Impfungen ausrotten gegen die man nicht mal durch die Krankheit selbst immun werden kann?

Wie geht sowas?

Außerdem: in Deutschland sind weniger als ca 40% der Erwachsenen gegen Diphterie geimpft. Trotzdem tritt die Krankheit außer ein paar Einzelfällen kaum auf. Dagegen sind in Russland schätzungsweise mehr als 90% der Erwachsenen durchgeimpft und hier gibt es regelmäßige Diphterie-Epidemien.

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Re: Warum Impfen?

Antwort von anbin39 am 27.10.2011, 7:17 Uhr

schätzungsweise mehr als 90% der Erwachsenen durchgeimpft und hier gibt es regelmäßige Diphterie-Epidemien.
Hast Du dazu eine Studie. Würde mich interessieren. Ich denke, daß die Epidemien eher die arme - ungeimpfte - Bevölkerung betreffen. Und das ist in R die Mehrheit. Armut, Krankheit, zT Alkoholmißbrauch sind der Nährboden für Epidemien.

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Morla

Antwort von maleja am 27.10.2011, 7:29 Uhr

Diphterie ist bewiesenermaßen nicht durch die IMpfungen bekämpft worden, sondern durch veränderte hygienische Lebensumstände. Ebenso die Kinderlähmung.
Denn der Rückgang dieser Krankheiten begann schon VOR der Impfereie.

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LeRoHe

Antwort von maleja am 27.10.2011, 7:30 Uhr

Na, Du aber auch.....

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Anbin

Antwort von Einstein-Mama am 27.10.2011, 7:36 Uhr

siehste, bei dem thema kommen wir wieder zusammen.
wenn du interessiert bist an dem ganzen impfgegnergeschwafel, das teilweise rassistisch und menschverachtend ist, dann geb ich dir gerne paar gute links.

die neeecher haben übrigens deshalb diese ganzen schrecklichen erkrankungen noch immer, weil deren hirn nicht so supi ist, wie das des RICHITIGEN menschens.

neee, am mangelnden impfstoff liegt das nicht...

und die jährlichen diphterie-epidemien würden mich nun auch brennend interessieren. ich bin mir sicher, davon wüßte ich was.
diphterie brach meines wissens das letzte mal vor etlichen jahren in d erneut aus und zwar in einer impfgegner-ecke (ich denke es war freiburg), mein kinderarzt erzählte mir, dass die impfgegner es aber plötzlich GANZ eilig hatten mit der impferei.
trittbrettfahren dank herdenschutz war da nämlich nicht mehr.

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LeRodings

Antwort von Einstein-Mama am 27.10.2011, 7:39 Uhr

es gehört sich die kopierte textquelle anzugeben!

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Einstein

Antwort von maleja am 27.10.2011, 8:00 Uhr

bitte keine reisserische Bemerkungen. Denn das, was Du den Impfgegnern unterstellst ist hanebüchen. Ich nehm Dir das persönlich.

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Re: Einstein

Antwort von anbin39 am 27.10.2011, 8:51 Uhr

Deine Bemerkungen sind auch reißerisch, hanebüchen und angreifend! Und zwar wesentlich mehr als die von Einstein!
Einstein bringt diskutierbare Thesen, ironisch verpackt, bei Dir kommt nur hochagressives Auskeilen. "Kindervergiften, Lügenpack, verlogen"

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Re: Einstein

Antwort von Alba am 27.10.2011, 9:32 Uhr

Ich verstehe jetzt auch beim besten Willen nicht was es der Diskussion bringt wenn man den Impfgegnern hier im Forum Rassismus unterstellt.
In LeRoHe's Posting ist soviel Bloedsinn den man angreifen kann da brauchts das nun wirklich nicht. Es beendet nur jedwede halbwegs vernuenftige Diskussion.

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Re: Morla

Antwort von Morla72 am 27.10.2011, 9:38 Uhr

Wer hat das wo bewiesen? Quellen?

Ich zitiere mal auf die Schnelle Wikipedia:

"Die Häufigkeit der Erkrankung ist durch die vom Mediziner und Nobelpreisträger Emil von Behring eingeführte passive Impfung mit Serum und die von Gaston Ramon eingeführte aktive Impfung mit Diphtherietoxoid sehr stark zurückgegangen. Die Krankheit ist jedoch nicht, wie beispielsweise die Pocken, ausgerottet. Sobald die so genannte Durchimpfungsrate unter einen bestimmten Wert sinkt, nehmen die Erkrankungszahlen wieder erheblich zu. Das war in Russland zu beobachten, wo nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1994 48.000 Fälle auftraten."

Danke für's Gespräch.

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Re: Umfrage Impfgegner vs. Impfbefürworter

Antwort von Bärenbrüder am 27.10.2011, 10:34 Uhr

Ich bin Impfbefürworter, obwohl ich jede einzelne Impfung abgewägt habe und auch sonst bei vorschneller Medikation in der Regel eher zurückhaltend bin und z.B. bei Husten lieber einen Zwiebelsaft verabreiche statt gleich mit der chemischen Keule anzurücken.

Meine Kinder sind gegen die üblichen Krankheiten geimpft, auch beispielsweise gegen Zecken, da wir in einem FSME-Risikogebiet leben und meine Kinder die Biester magisch anziehen.

Ich kenne sowohl Kinder, die vermutlich wegen der Impferei chronische Erkrankungen z.B. Asthma bekommen haben (Vermutung des Heilpraktikers), aber auch z.B. ein Kind, das als Säugling monatelang an Keuchhusten litt und fast gestorben wäre.

Grund genug für mich, keine Kompromisse einzugehen, natürlich wissend, dass kein 100%iger Schutz gegeben ist.

Schlimm finde ich die Haltung einiger mir persönlich bekannter Impfgegner die zugeben, sich darauf zu verlassen, dass "der Rest der Bevölkerung ja ohnehin geimpft sei und ihre Kinder daher vor diesen Krankheiten gefeit wären".

LG

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welche vernünftige diskussion?

Antwort von Einstein-Mama am 27.10.2011, 14:06 Uhr

wo ist denn da was vernünftig?

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Re: welche vernünftige diskussion?

Antwort von Alba am 27.10.2011, 16:57 Uhr

Ich sagte "halbwegs vernuenftige Diskussion" und natuerlich gibt es die nicht wenn sofort die Rassismuskeule ausgepackt wird.
Ich habe ja nun wirklich wenig Uebereinstimmung mit Maleja wenn es um Impfen oder Homeopathie geht aber sie hat es bestimmt nicht verdient mit Rassisten in ein Lager gesteckt zu werden und bei LeRoHe kann ich mich jetzt auch nicht an rassistische Aeusserungen erinnern.

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Re: welche vernünftige diskussion?

Antwort von Einstein-Mama am 27.10.2011, 17:24 Uhr

ich habe weder die eine noch die andere als rassistisch betitelt. aber die quellen von denen sie ihr "fachwissen" beziehen, darf man sehr wohl als menschverachtend betiteln.
leider wollen sie davon dann aber wieder nichts wissen.
ich warte übrigens immer noch auf hinweise wo sich diphterie unter geimpften zur zeit findet.
ach ja und den beweis, dass polio nicht durch impfungen zum stillstand kam, den hätte ich bitte auch noch gerne.
ist ja schließlich bewiesen.

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Lügenpack???????

Antwort von maleja am 27.10.2011, 17:32 Uhr

Zeig mir doch bitte, wo ich das geschrieben habe.

Ich bin nicht hochagressiv. Ich kann nur Scheinheilichkeit nicht leiden. That´s it.

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ja maleja

Antwort von Einstein-Mama am 27.10.2011, 17:34 Uhr

"Ihr glaubt das doch selber nicht! Ihr lasst Eure Kinder nur zu einem einzigen Zweck spritzen und das ist der, dass Ihr Angst habt, dass EUER Kind diese Krankheit bekommt."
und weiter?

ist das verwerflich? verlogen?
das ist so in einer gesellschaft, in dem fall profitiert jeder von jeden.

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Nein einstein

Antwort von maleja am 27.10.2011, 17:38 Uhr

das ist nicht verwerflich. das schreib ich doch. das ist verständlich. Warum liest Du immer nur das, was Du rauslesen willst? *soifz
Ich hab gesagt, ich würde jede Mutter verstehen, die ihr Kind nur wegen der Gesundheit ihres Kindes impfen lässt. Ich kann aber nicht glauben, dass irgendjemand sein Kind impfen lässt, damit andere, frenmde Kinder diese Krankheit nicht bekommen.
Und so wird es hier allzu oft dargestellt.
Verstoascht?

Und ich bin alles, aber nicht rassistisch. Un dich weiß nicht, welche Infos Du meinst. Ich schreibe mit meinem ganz eigenen kleinen gesunden Menschenverstand.
Und dass Polio schon früher zurückgegangen ist, kann man ganz leicht chronologisch feststellen.

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Re: welche vernünftige diskussion?

Antwort von Alba am 27.10.2011, 17:51 Uhr

Weisst, den Mangel an Quellenangaben habe ich hier schon oft kritisiert aber das machen alle. Niemand in dieser Diskussion weisst auf eine richtige Quelle hin und mit richtiger Quelle meine ich jetzt nicht "mein Kinderarzt" oder "meine Freundin die Arzthelferin ist". Aber letzendlich werden die Impfbefuerwortern die Quellen der Gegner nicht glauben und andersrum.
WHO hat Statistiken fuer alles http://www.who.int/gho/countries/en/index.html

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Ich hatte Masern und ich wünsche es keinem !!!!

Antwort von Jess01 am 27.10.2011, 22:02 Uhr

Ich bin mit 16 Jahren damals an Masern erkrangt und wünsche diese Krankheit keinem.Es war die Hölle und ich leide heute noch unter Spätfolgen z.b. kaputte Gebärmutter.
Meine Kinder sind geimpft und ich kann diese Impfgägner einfach nicht verstehen!
Vielleicht sollten diese einmal die Masern etc. erkranken. Sorry!!!

Lg

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"Einstein"

Antwort von LeRoHe am 27.10.2011, 22:58 Uhr



na gut, dass ich nix kopieren muss wie Andere, sondern mit geballter Ladung Wissen MEINER Denkrichtung punkten kann, dahingegen Andere nur gerne Andere schlecht machen, so zum Beispiel mit Nickverunglimpflichungen.


Schade, dass gerade die Mutti,die meint sich mit Einstein hervorzuheben, nur mit ihrer entstirnigen Meinungen in der Masse zu punkten versucht, anstatt wie ihr Nickgeber die Welt mit offenen Augen zu sehen.

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Re: Lügenpack???????

Antwort von anbin39 am 28.10.2011, 7:40 Uhr

In dem Du pauschal Dinge nicht glaubst stempelst Du die Posterschaft, deren Standpunkt Du nicht verstehst, zu Lügnern ab. Und greifst sie an. Lügenpack war mein deftiges Zitat dazu.
Auch Du bist aggressiv. Und scheinheilig. Auch wenn Du das nicht hören magst.

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