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Geschrieben von DK-Ursel am 27.05.2017, 14:00 Uhr

Trumps Regierungsstil

http://www.zeit.de/wirtschaft/donald-trump-regierungsstil-inkompetenz-unternehmer/seite-2

Das sind Gedanken, die ich auch schon lange hege.
Ptroblem dabei ist eben,d aß a) in vielen Ländern der westlichen Welt selbst Firmen demokratisch(er) geführt werden als es Trump anscheinend gelernt hat.
Und zum anderen, noch wichtigeren:
In wieweit er Amerika als SEIN Unternehmen mit ihm als Boß betrachten kann, müssen die dortigen Gerichte und anderen demokratischen Instanzen ihm zeigen, aber die ganze Welt ist nun mal kein Trump-Territoritum.
Politik ist nun mal eine Verknüpfung sehr, sehr vieler unterschiedlichster Interessen, Hauruck-Verfahren sind da meistens kontraproduktiv und durch Verhandelungen und KOmpromisse erreichtman oft mehr und zieht mehr ein Stück weiter auf die eigene seite, alswenn man seine interessenm - meinetwegen sogar erstmal erfolgreich - durchsetzt.
Jeder hält sich nun mal lieber an Regeln und Vereinbarungen, auf die er selbst auch einen gewissen Einfluß hatte und deren Nutzen er zumindest einsieht.

In der Wirtschaft mag es noch sinnvoll erscheinen, Konkurrenten auszuschalten, in der Politik wird das enie gefährliche Retourkutsche!

Umgekehrt würde Mr. Trump sicher auch keinen Politiker an der Spitze seines Unternehmens dulden und ihn als "zu unerfahren, ungelernt" ablehnen - zu Recht!
Jeden Beruf muß man lernen - wieso sollte dies nicht auch für Politiker gelten?
Einfach nur anders zu wählen und zu machen ist populistisch und auf keinen Fall automatisch zielführend(er).

Gruß Ursel, DK

 
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