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Geschrieben von Benedikte am 09.10.2016, 10:34 Uhr

tja

Es ist ja Allgemeinwissen, dass unter der zugewanderten Million nicht nur Opfer und Schutzsuchende sind, sondern eben auch militante IS Aktivisten mit genau dem Ziel, hier die herrschende Ordnung zu destabilisieren.

Man weiss halt nicht, wer, wieviele, wann und wo sie zuschlagen, Zeit und Stunde ungewiss. Viele, die sich für den IS einspannen lassen, sind gottseidank auch nicht allzu intelligent. Mit dem Ergebnis, dass viele Kamikazes im Vorfeld erwischt werden. Ich denke da nur an den 16jährigen aus Köln- bspw.


Fassungslos bin ich allerings, wenn ich hier in Kommentaren lesen, dass solche potentiellen Attentäter so geworden seien weil es hier an Willkommenskultur fehle und die erst hier scharf gemacht worden seien.

Der Mann- der Junge- ich sag mal Junge weil ich Söhne in dem Alter habe- ist 22, ein Jahr hier, hatte eine eigene Wohnung und zwar in einem normalen Plattenbauviertel. Kein Luxus, aber eben genau das, was viele Deutsche auch haben, kein Asiviertel oder so. Hatte Krankenversicherung, zu Essen, trinken, warm. War auf die Schiene gesetzt.

Jedenfalls, er wird weder der einzige noch der letzte Möchtegernattentäter sein. Bange wird mir vor dem Moment, wenn so ein Attentat mal gelingt.

Denn soviel habe ich aus dem TV doch mitgenommen- diese gezielte Detonation unter Aufsicht war keine Petitesse. Wäre das Attentat geglückt- vielleicht morgens zur Hauptverkehrszeit am Bahnhof oder so, dann hätte es viele Tote gegeben. Das macht mir Angst.

Benedikte

 
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