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Geschrieben von Hase67 am 03.11.2011, 13:36 Uhr

tja weil wir das thema vor kurzem mal hatten

Klar macht einen das wütend, vor allem, wenn man denkt, das hätte auch der eigene Mann/Vater/Bruder etc. pp sein können.

Aber der Beschuldigte hat sich ja offensichtlich nicht nur einfach "herausgeredet", sondern es scheint stichhaltige Argumente/Beweise dafür gegeben zu haben, dass er die Wahrheit sagt. Du unterstellst ihm, dass er den Tod des Polizisten bewusst herbeigeführt hat bzw. achselzuckend in Kauf genommen hat - wenn es dafür keine Beweise gab, kann man ihn auch schlecht dafür verurteilen.

In der Haut des Richters möchte ich jedenfalls nicht stecken.

LG

Nicole

 
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