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Geschrieben von fiammetta am 12.01.2006, 11:23 Uhr

@Tinai

Hi,

nee, als Arbeitgeber wäre ich der reinste Sklaventreiber und ließe alle auf Provisionsbasis und im Akkord arbeiten.;-)

Einer meiner Auftraggeber erzählte mir kürzlich, er sähe einige seiner Mitarbeiter gut 70 Tage im Jahr nicht, Arbeitstage wohlgemerkt. Jedes Zipperlein würde aufbauscht, dazu noch echte Krankheiten und natürlich Urlaub. Kann wahrscheinlich meine Rechnung auch nicht zahlen.:-(

Ich vergebe mitunter Aufträge an Kollegen, die ich wiederum auf Honorarbasis bezahle, während der ganze Vorgang über mich abgewickelt wird. Es geht also um MEIN Geld, MEINE Verantwortung und um MEINEN Ruf. Die dazupassenden Gruselgeschichten kennst Du selbst (fehlerhafte Übersetzungen, verpaßte Termine, etc.).

Da bleibt der Arbeitnehmerschaft also einiges erspart - zumindest solange mich nicht der Größenwahnsinn packt.:-)

Wie definierst Du eigentlich "Diplomatie"? Ich schätze, wir meinen unterschiedliche Arten des Auftretens.

LG,

Fiammetta

 
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