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Geschrieben von Shanalou am 18.03.2019, 17:59 Uhr

Terroranschlag in Neuseeland

Das ist Auslegungssache. Der große Unterschied ist, dass die rechtsradikale Szene sich noch nicht so einheitlich darstellt, wie die Boko Haram, IS, Taliban, etc. Es wird auch nicht auf den Befehl eines großen Führers gehandelt. Aber trotzdem sollte man beachten, dass der Austausch der rechten Szene international stattfindet. Ist ja auch bei diesem Täter so, der viele Kontakte in der Szene pflegt. Hier sollte der Grundsatz: "Wehret den Anfängen" auf jeden Fall gelten! Ich denke, dass die rechte Szene sehr wohl das Potential hat, den Islamisten irgendwann das Wasser zu reichen (falls es irgendwann tatsächlich einen größeren Zusammenschluss gäbe).
Ein anderes "Problem" ist die Interpretation von rechtsradikalen Anschlägen. Viele tauchen ja überhaupt nicht in der Statistik auf, da sie nicht als rechtsradikal definiert werden (siehe NSU). Aber es ist natürlich trotzdem nicht mit dem inzwischen globalen "Problem" der islamistischen Anschläge zu vergleichen

 
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