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von Leena  am 21.04.2017, 20:32 Uhr

Teilzeit und kranke Mütter...

Ich arbeite ja nur 3 Tage/Woche Vollzeit, würde aber "Lebensqualität" irgendwie noch ein bisschen anders definieren... aber sie werden ja größer, die lieben Kleinen, manches ist schon einfacher geworden, wird bestimmt noch, mit dem "gechillt bis zum Ruhestand". Auch wenn ich diese Woche mit 3 Tage á 10 Std. im Amt (alle anderen vergleichbaren Kollegen hatten Osterurlaub *seufz*) schon anstrengend fand - zumal auch noch wieder mal eine Autobahnbrücke hinüber ist und Verkehrschaos und wenn ich dann morgens um 6.30 h aus dem Haus gehe und abends gegen 19.30 h wiederkomme und dann erst einmal Abendbrot mache... Da brauchte ich heute den Tag, um wieder Lebensmittelnachschub zu beschaffen, ein bisschen Wirsch etc. pp. Na ja, egal, ist ja nicht mein Abstöhn-Thread.

Aber was ich eigentlich wollte - ich kenn ja auch das Elend, wenn ich krank bin, kann ich mich ins Bett legen, wenn die Kinder aus dem Haus sind, aber wenn sie wieder da sind, bleibt es doch irgendwie an mir hängen, alle drei Minuten steht mir einer neben dem Bett, wo ist das, wie soll ich das... so die "Grundversorgung" muss ich dann also schon leisten, wenigstens im Wesentlichen. Ich habe halt über 10 Jahre von mir selber erwartet, neben meinem Teilzeit-Job in verschiedensten Ausprägungen den Haushalt alleine zu schmeißen und meinen Mann nur bedingt in die Kinderorganisation einzubinden... da jetzt irgendwie nachhaltig verständlich zu machen, dass ich jetzt gerne doch mehr erwarten würde... ist schwierig. Warum auf - läuft doch - irgendwie... :-/

 
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