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von Leena  am 14.02.2017, 17:46 Uhr

Soweit ich es finde, ...

...geht es um sexuellen Missbraucht, nicht um Vergewaltigung. "Das Gericht stellte fest, dass der sexuelle Übergriff sehr kurz gewesen sei, eine Tat, für die in aller Regel Bewährungsstrafen verhängt werden." Schreibt zumindest die Berliner Morgenpost.

Nach der Tat kam es im Flüchtlingsheim wohl zu Tumulten, die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatten danach Probleme, den Tatverdächtigen vor den aufgebrachten anderen Flüchtlingen zu schützen. Als der Tatverdächtige dann wohl schon mit Handschellen im Polizeiauto saß, soll der Vater des Kindes mit einem Messer auf ihn losgegangen sein... und wurde dann von der Polizei erschossen.

Ganz im Ernst - das man aufgebracht ist, wenn seinem Kind etwas angetan wird, kann ich restlos verstehen. Aber auf einen gefesselten Menschen, der im Polizeiwagen sitzt und abtransportiert werden soll, mit einem Messer loszugehen..?

Man ist in so einer Situation nicht wirklich bei sich und denkt sicherlich nicht rational. Aber warum denkt man an den Täter, nicht an sein Kind? Seinem Kind hat der Vater damit absolut keinen Gefallen getan, finde ich. Armes Kind!

 
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