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Geschrieben von Safa75 am 11.01.2017, 9:23 Uhr

Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Hallo
Ich hoffe es ist ok, dass ich hier schreibe aber ich erhoffe mir hier schnellere Antworten weil ich mir echt Sorgen mache….
Es geht um meine Tochter, 7,5 Jahre alt, sie geht in die 2. Klasse und geht gerne in die Schule.
Seit etwa 1 Woche sagt sie, dass sie nicht mehr richtig schlucken kann bzw, dass ihr etwas im Hals stecken würde. Sie sagt es habe angefangen, als sie sich beim Raclette essen an einem Maiskorn verschluckt habe und danach hätte sie dann auch kein Würstchen etc. mehr runter bekommen. Schmerzen hat sie keine.

Wir waren dann natürlich mit ihr beim HNO welcher sie genau untersucht hat und nichts gefunden hat. Er sagt, wenn es etwas körperliches wäre, könnte sie gar nichts mehr schlucken. Trinken funktioniert aber problemlos und weiche Sachen gehen auch. Klingt plausibel. Somit hat er uns quasi mit der Empfehlung, es weitgehend zu ignorieren, wieder gehen lassen. Unserer Maus hat er gesagt, sie soll nicht ständig daran denken sondern an etwas schönes. Und dass sie sich eben keine Sorgen machen soll etc. Also wirklich alles sehr nett und wir waren auch wahnsinnig erleichtert.
Tja, leider habe ich das Gefühl, dass es seitdem noch schlimmer geworden ist. Unsere Maus sitzt zitternd beim Abendessen und auch beim Frühstück. Sie weint und sagt, dass sie Angst hat, dass sie irgendwann gar nichts mehr essen kann. Es tut mir in der Seele weh, wie sehr sie sich quält. Und dann eben der Gedanke- was wenn sie doch was im Hals stecken hat? Der HNO sagte, es gäbe die Möglichkeit die Speiseröhre noch richtig zu spiegeln. Dazu bräuchte sie eine Narkose und er hält dies für nicht notwendig und natürlich möchten wir ihr das auch ersparen. Als sie das mitbekommen hat mit der Narkose ist sie auch total hysterisch geworden.
Unser Kind ist ein wahnsinniger Kopfmensch. Als sie mal Blut abgenommen bekam hat sie die ganze Praxis zusammen gebrüllt vor Angst.
Überall wird einem gesagt, man solle es ignorieren aber andererseits habe ich die Überlegung, ob man nicht noch die Schilddrüse oder so schallen sollte oder noch mal Blut abnehmen? Allerdings macht man es dann ja wieder zum Thema… Es ist echt verdammt schwierig. Wäre sie jetzt übergewichtig hätte ich weniger Panik aber sie ist wahnsinnig zart mit nicht mal 19 kilo, sodass abnehmen das letzte ist was sie sollte.
Ich habe ja mittlerweile auch schon Angst vor jeder Mahlzeit. Gestern habe ich mit ihr Muffins gebacken, davon hat sie auch einen gegessen. Ich bin froh, dass sie Kalorien zu sich nimmt. Heute morgen hatte sie ein halbes Marmeladebrot ohne Rinde….. Letzten Samstag und das ist das fatale an der Sache- ass sie einen Schnitzelweck und das ohne was zu trinken. Aktuell sieht es nämlich so aus, dass der Arzt meinte, sie solle viel trinken dann rutscht das auch. Also nimmt sie nach jedem Bissen einen Schluck Wasser. Dies hat natürlich zur Folge, dass sie sehr schnell satt ist…..
Hat von euch schon mal jemand etwas mitgemacht und kann mir einen Rat geben? Reicht der HNO oder sollte ich noch zum Kinderarzt? Klar an Psychologe habe ich auch gedacht….
LG Safa

 
23 Antworten:

Ich würde es mit einem Bluttest noch mal abchecken lassen. ...

Antwort von peekaboo am 11.01.2017, 9:32 Uhr

Das ist ja wirklich heftig.

Unser Pubertier mag es inzwischen so, dass wir ihm gar nicht sagen, wenn wir einen Arzttermin mit Spritze haben, da er sich da auch immer Wochen vorher verrückt macht.

LG und fühl Dich gedrückt.

PS: Hat sie die Probleme auch, wenn sie bei einer Freundin ist? Evtl. spürt sie ja auch Deine Sorge und "springt" darauf an

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Re: Ich würde es mit einem Bluttest noch mal abchecken lassen. ...

Antwort von Safa75 am 11.01.2017, 9:52 Uhr

Das große Theater macht sie ja erst seit 2 Tagen und seitdem war sie noch nicht bei einer Freundin.
Heute Abend sind wir auf einem Geburtstag eingeladen da bin ich mal gespannt..... Ich habe mit der Lehrerin gesprochen und wenn alle Kinder essen isst sie auch. Allerdings hat sie bemerkt, dass sie anfangs erschrak als es hieß alle ihr essen raus holen aber dann hat sie auch mitgegessen. Mittagessen in der Schule dann wohl auch relativ ohne Theater aber halt wenig nudeln und dafür viel Pudding....
LG

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von streepie am 11.01.2017, 10:38 Uhr

Wenn dein Kind ein Kopfmensch ist, und anscheinend auch ein bisschen Tendenzen hat, sich in etwas reinzusteigern, würde ich mal davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist, sie aber Angst hat, es könnte wieder etwas stecken bleiben. In der Schule hat sie ja auch ohne Probleme gegessen.

Ich würde einfach mehr Suppen kochen als sonst (viele Gemüsesuppen kann man pürieren), und alles, von dem du weisst, was ihr schmeckt. Wenn du Kalorien in sie reinbekommen willst, mach ihr Kartoffelbrei mit viel Butter, oder mit geriebenem Käse
Morgens zum Frühstück kannst du ihr Porridge machen, oder Bircher Müesli.

je weniger Aufhebens und Sorgen du dir machst, desto besser für deine Tochter.

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von ziegelstein am 11.01.2017, 10:50 Uhr

Meine kleine hat sich mal fast 3 Wochen geweigert, zu schlucke, sie hat einen Löffel essen für Stunden in der Backe geparkt..., ich war nur am heulen, Kinderarzt, Blut, ... alles ok.
Am Ende war es höchstwahrscheinlich die Angst vor einem Vortrag in der Schule vor ihrer neuen Klasse....

Der scheiss Kopf...

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Safa75 am 11.01.2017, 11:48 Uhr

Das ist total lieb dass du mir das schreibst, da fühlt man sich doch ein wenig besser....

hat es sich denn von alleine gegeben? Was hast du gemacht? Ignoriert?
LG sandra

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Safa75 am 11.01.2017, 11:49 Uhr

danke auch dir für deine worte...

genau so habe ich es vor.... ist nur schwierig wenn das Kind zittern vor dem Essen sitzt

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von streepie am 11.01.2017, 12:00 Uhr

Vielleicht lässt du sie beim kochen helfen - dann kann sie bestimmen, wie weich z.B. das Gemüse gekocht wird, oder wie sehr die Suppe püriert wird ;-)
und vielleicht probiert sie dann einfach so mal was stückigeres, und nix passiert.

Alles Gute!

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von kati1976 am 11.01.2017, 12:04 Uhr

Ich denke es ist die Angst davor das sie sich wieder verschluckt. Es gibt Menschen denen setzt sowas richtig zu. Zu Hause spürt sie auch deine Sorge um sie.

Wie schon geschrieben wurde,würde ich auch weiche Sachen kochen.

Alles Gute

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Tini_79 am 11.01.2017, 12:09 Uhr

Ich hatte das vor ca einem Jahr,ständig einen Kloß im Hals. Dachte so bei mir,verdammt,meine Schilddrüse ist schlimmer geworden...und spreche mit einer Freundin darüber.

Sie sagt, lies mal über "Globusgefühl"!

Zwei, drei Tage später war es kurz weg und ich dachte,dann muss es phsychisch sein. Kam dann noch ein paar Mal kurz wieder,aber da hatte ich schon entschieden, dass es nur vom Stress kommt (hatte zu der Zeit ein Schreibaby wochenlang nur getragen...)

Bis heute ist es weg.

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Trini am 11.01.2017, 12:17 Uhr

Ich würde denken, dass es reine Kopfsache ist.
Und wenn du nochmal mit ihr zum Arzt gehtst (was sie ja ohnehin ängstigt), wird es nicht besser.

Ich habe als Kind mal einen fast frischen (also noch groß und rauh) sauren Drops verschluckt. Das fühlte sich tatsächlich längere Zeit doof an und zudem entwickelte sich eine Angst, dass es wieder passieren könnte.

Wenn sie ohne trinken ein Schnitzelbrötchen ohne trinken vertilgen KANN, dann ist definitiv nix kaputt.

Mache ihr leckere Dinge, die sie mag und geh auf ihre Ängste nicht weiter ein.

Trini

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von ziegelstein am 11.01.2017, 12:19 Uhr

... getobt, geheult, gebettelt, Kinderarzt,,,

Nach ihrem Termin in Schule ging es aufwärts...

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von kaktuuss am 11.01.2017, 12:35 Uhr

Ich hatte so etwas ähnliches auch schon mal. Konnte kaum essen, es war furchtbar. Kein Arzt hat was gefunden. Ein Osteopathe hat dann ein Trauma am Kehlkopf festgestellt, durch seine Behandlung wurde es besser. Aufmerksam auf die Osteopathie wurde ich durch eine Schluck Sprechstunde in Köln, geht auch telefonisch. Einfach mal im Internet suchen.
Es gibt unzählige Ursachen für Schluck Probleme. Es kann durchaus sein, dass durch das Verschlucken irgendeine Störung entstanden ist.

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Safa75 am 11.01.2017, 14:40 Uhr

Danke für deine Idee mit dem Ostheopaten.. Ich hätte da sogar jemanden.... Allerdings wieso geht dann ein Schnitzelbrötchen? Heute in der Schule hat sie lediglich 3 kleine Kartoffelecken gegessen...

Das Globusgefühl kenne ich selbst auch .. Aber wie soll ich das dem Kind begreiflich machen?

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von blattlaus am 11.01.2017, 15:05 Uhr

Ich habe die anderen Antworten jetzt nicht gelesen.... also sorry, wenn es schon dabei war ;-)

Ich weiß, dass mein Mann vor unserer Zeit auch mal Probleme hatte, zu schlucken. Er hatte wohl auch ständig das Gefühl, etwas im Hals zu haben.

Im Endeffekt war er beim Osteopathen, der ihm diverse Wirbel im Nacken-/Brustbereich wieder an Ort und stelle geschoben hat. Irgendwas hatte wohl ungünstig blockiert....

Alles Gute!

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Hashty am 11.01.2017, 15:43 Uhr

Wenn der Arzt alles angeschaut hat und sagt, dass da nichts ist, würde ich das erstmal so glauben.
Vielleicht hatte sie sich damals so verschluckt, dass die Speiseröhre etwas angeschwollen war. Und das war für sie bestimmt ein beängstigendes Gefühl.
Und nun hat sie einen ständigen "Kloß im Hals" sitzen. Aus Angst.

Du kannst Dir auch mal einen Termin beim Osteopathen/Physiotherapeuten geben lassen. Manchmal steckt eine HW Blockade dahinter. Oder verhärtete Faszien.

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Hashty am 11.01.2017, 15:44 Uhr

Sehe gerade, der Tipp mit dem Osteopathen kam schon. Aber ich denke, das ist wirklich am Vielversprechensten.

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Re: Kloss im Hals

Antwort von fsw am 11.01.2017, 16:06 Uhr

....Ist es so ein Gefühl?Das kann die Schilddrüse sein-evtl. Unterfunktion.Wenn es das ist,gibt es Tabletten und nach Tagen verschwinden die Beschwerden.Viel Glück!

Gute Besserung!

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Antwort von ziegelstein am 11.01.2017, 16:22 Uhr

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von vomGlückgefunden am 11.01.2017, 18:08 Uhr

Hno hat nichts gefunden, okay.

Geh bitte zum Kinderarzt und lass ihn durch sein explizites Fragen herausbekommen, wo das Problem steckt.
Auch wenn deine Tochter ein Kopfmensch oder sensibel ist, lässt mich diese andauernde Schluckproblematik aufhorchen.
Nicht, dass da doch was steckt.

Dies herauszufinden gehört in die Hände eines KINDERarztes. Es kann gut sein (und wenn es sich nicht besserte würde ich das auch machen), dass eine Spiegelung der SPeiseröhre unumgänglich ist.
Aber so bleiben kann es auch nicht.
Und, wenn da tatsächlich was steckt, kann das auch Druck auf die Speiesröhre verursachen und Entzündungen dort.

Deshalb schnell den Fachmann (Kinderarzt) hinzuziehen.
Psychologe würde ich erstmal nicht machen, das gehört unbedingt rasch organisch abgeklärt. Wenn man da dann nichts findet, kann man immer noch den Psych. hinzuziehen bzw. muss man auch.

Ich kann mich an ein Kind erinnern, gleiche Symptomatik, das hatte eine Knopfzelle in der SPeiseröhre stecken, die dort Ätzverletzungen verursacht hatte.
Das wirds bei euch nicht sein, aber nach Auftreten in Zusammenhang mit dem Maiskorn etc. würde ich hellhörig werden.

LG

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Hinze am 11.01.2017, 19:48 Uhr

Meine Tochter wurden mit 4 Jahren die Mandeln verkleinert. Ca 1 Jahr später fing sie an und jammerte immer beim Schlucken und verweigerte zu essen. Wir sind dann auch zum HNO, der sie opereriert hatt, aber auch nichts gesehen hat. Er gab ihr als Belohnung einen Keks, den sie ohne Probleme aß. Das war für mch der Beweis das alles in Ordnung ist. Wir haben ihr dann entgegenkommend viele weiche Speisen gegeben und irgendwann hat sich das Problem von alleine gelöst.

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Feuerpferdchen am 11.01.2017, 21:55 Uhr

Ich hatte früher immer Probleme, wenn ich Erbsen gegessen habe, hinten im Rachen steckte dann oft ein Stück Erbsenschale, genauso ist das bei Popcorn, irgendwie bleibt da immer was stecken, das nervt manchmal Wochen. Beides meide ich, ich bin ziemlich empfindlich im Hals. Eine Bekannte hatte jahrelang ein Pferdehaar im Hals stecken, sie ist von Arzt zu Arzt gerannt, ich habe auch irgendwann gezweifelt, immer war dieses Haar das Thema. Irgendwann war es aber weg. Letztens erzählte meine Fußpflegerin, wie oft sie Hundehaare aus Fußsohlen operiert, das muss sehr schmerzhaft sein. Warum also nicht ein Pferdehaar im Hals oder eine Erbsenschale oder eine Maishaut etc.? Ich glaube nicht an eine psych. Geschichte, sag Deiner Tochter doch, sie soll mal abwägen, ob das jetzt total unangenehm ist, dann soll sie sich doch für die Narkose entscheiden oder ob es so geht... und dann mal ein paar Tage das Thema meiden, damit die Sache nicht total Mittelpunkt bleibt. Und vielleicht doch festere Nahrungsmittel anbieten, die haben vielleicht einen "Rohrfreieffekt", vielleicht so kindgerecht überzeugen

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Safa75 am 11.01.2017, 22:40 Uhr

Nachdem sie heute auch auf dem Geburtstag kaum was gegessen hatt, haben wir geredet und wir werden ihr ein paar tage zeit geben, aber so kann das nicht lange bleiben. dann werden wir es definitiv spiegeln lassen, sodass ich wirklich auf der ganz sicheren Seite bin, dass da nix drin ist.

Aktuell hat sie gesagt, sie will morgen eine Pizza probieren und ich meinte, wenn du das packst gehen wir zum Spielzeugladen.
Ich hoffe, das war jetzt nicht völlig falsch aber ich erhoffe mir einfach, dass sie merkt wenn sie sich wieder traut, dass nix passiert ....
Ich danke euch allen jetzt schon vielmals für eure tolle Hilfe
LG Sandra

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Re: Sorgen um Kind - Schluckbeschwerden

Antwort von Blueberry am 12.01.2017, 8:12 Uhr

Ich kenne das von mir. Also nicht zwingend das Gefühl, etwas im Hals zu haben, aber das zögerliche Schlucken.
Ich hab mich vor einiger Zeit mal übelst an einem Salatblatt verschluckt, das dann hinten quer im Hals hing und ich dachte, ich ersticke, das wars....
Es ging dann doch wieder raus, aber seitdem kau ich alles wahnsinnig lange, bis es total klein ist. Ich brauche beim Essen also ewig und bevorzuge auch weiches Fleisch, anstatt Fleisch mit der Tendenz zu hohem Kauaufwand.

Mir ist bewusst, dass es zum ganz großen Teil eine Kopfsache ist, aber dieses Gefühl und diese Panik zu ersticken war so prägend, dass ich das seitdem irgendwie nicht mehr anders "kann". Aber satt werde ich so auch.

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