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Geschrieben von Malus am 19.07.2019, 6:47 Uhr

So unterschiedlich ist die Wahrnehmung

Das stimmt.

Normalerweise werden ja eher Zipperlein mit Globuli behandelt.

Ich kenne eine Mutter,die die Borreliose ihres Kindes mit Globuli behandelt hat. Die Wanderröte ging auch weg (die geht immer weg)

Ich habe stark auf sie eingeredet

Ich meine Antibiotika sind ein Segen!was wären die Menschen im Mittelalter froh gewesen!Problem ist,es wird für jeden quer steckenden Furz verschrieben.

Eine Borreliose ist kein Furz!

Jedenfalls landete das Kind iegrndwann im KH wo es Antibiotika bekam. Die Erreger waren in der Hirnflüssigkeit. Das Kind hatte Aussetzer und Verhaltensänderungen.

Das ist dann schon irre und fahrlässig,solche Dinge mit Homöopathie zu behandeln.

Ich glaube das sind aber nur ein paar.

Seien wir ehrlich. Das Gesundheitssystem hat nicht für alle Zeit und Empathie. Man wartet Monate auf Facharzttermine. Was macht man?
Man geht zum Heilpraktiker.

Ich hatte mal einen juckenden Ausschlag unter der Brust. Ich konnte keinen BH mehr anziehen Hausärztin "da kann ich nichts tun. Gehen Sie zum Hautarzt "
Hautarzt:"vor vier Monaten geht gar nichts "

Ich hielt es aber nicht aus. Die Heilpraktikerin verschrieb kollodiales Silber. Total umstritten. Jeder sagte das sei Humbug.

Bereits am nächsten Tag! War der Ausschlag weg.

Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken WARUM sich von der Schulmedizin abgewendet wird.

Ich kann es teilweise verstehen. Aber nicht bei schwerwiegenden Erkrankungen.

Liebe Grüße

 
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