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Geschrieben von Cella am 01.07.2004, 22:40 Uhr

sinnvolle Förderung am Nachmittag - Fremdsprachenkurse für Kinder

hallo,

heute habe ich erfahren, dass bei uns am Dorf eine ausgebildete "Sprachexpertin" (genaue Berufsbez. weiß ich nicht) mittlerweile auch Sprachkurse für Kinder anbietet. Dafür verlangt sie 7€ pro Std. und macht das wohl auch recht kindgerecht.

Mein Problem ist aber:
Müssen wir Eltern immer mehr für die Ausbildung zusätzlich Geld zahlen?
Sollten wir nicht mehr von unserem Bildungssystem erwarten und fordern?
Wenn wir immer mehr anfangen, unsere Bildung zu privatisieren, dann wird der Staat immer weniger dafür investieren.

Sehe ich das falsch? Sollten wirklich unsere 6 Jährigen Schulkinder Englisch lernen - privat finanziert?
sie lernen in der Schule doch eh ab der 3. Klasse, manchmal schon ab 2. Klasse spielerisch damit umzugehen.

Sind die Forschungsergebnisse nicht dahingegend zu interpretieren,dass es eher auf die Frühkindliche Förderung ankommt, also eher auf 1 - 5 Jahre?

Ist das wieder ein Mode-Run unserer Erfolgsmütter?

Was meint ihr dazu?

bis denn
Cella

 
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