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Geschrieben von KH am 20.03.2006, 14:53 Uhr

Sex-Schock bei Galileo (bild-online)

Hallo zusammen, muss mich mal wieder köstlich amüsieren. Vorneweg, ich habe die fragliche Sendung nicht gesehen. Aber das erinnert mich an die Aufregung vor gut 20 Jahren um die Schwarzwaldklinik wegen einer Vergewaltigungsszene. (Die habe ich damals übrigens auch nicht gesehe, obwohl ich fragliche Folge geschaut habe. Ich habe gemerkt, was sich anbahnt und den Fernseher ausgemacht).
Also abgesehen davon, dass ich natürlich auch fraglich finde, so einen Beitrag so früh zu zeigen, hätte der Vater den Fernseher doch einfach ausschalten können, dann hätten die beiden Kiddies diese "ekligen Bilder" nicht ansehen brauchen. Und es gab ja wohl eine Anmoderation. Abgesehn davon, was erwartet man von einem Beitrag über Kondom-Tester? Wer Lust hat, kann selber lesen. Viel Spaß

Sex-Schock bei Galileo
Vater zeigt TV-Sender an


Bremerhaven – Sex-Schock beim Abendbrot!
TV-Zuschauer Stefan Schmidt (40) traute seinen Augen nicht, als er sich mit seinem Sohn Steven (9) um 19 Uhr das Pro 7-Magazin „Galileo“ anschaute.


Stefan Schmidt (40) mit seinem Sohn Steven (9, Mitte) und dessen Schulfreund
Denn plötzlich war auf dem Bildschirm ein splitternacktes Paar beim Geschlechtsverkehr zu sehen. „Jedes Detail konnte man erkennen“, empört er sich. „Das war Pornographie pur!“

In der Sendung ging es um Kondom-Tester. Der kleine Steven: „Ich habe mir das mit meinem Schulfreund gemeinsam angeschaut. Wir wollten was zu lachen haben. Aber dann kamen plötzlich diese ekeligen Bilder mit den Nackten.“

Pro 7 zeigte, wie Paare für die Kondom-Tests nackt in einen Computer-Tomographen stiegen, dort den Geschlechtsverkehr mit Kondom vollzogen.

Die Röntgenbilder sollten zeigen, was mit dem Präservativ dabei passiert.

Stefan Schmidt: „Man sah überdeutlich, wie das Glied in die Scheide eindrang, sich dort bewegte. Auch die Vagina war zu erkennen. Ein Skandal, solche Bilder um diese Zeit zu zeigen.“

Noch am gleichen Abend erstattete Schmidt Anzeige wegen Verbreitung pornographischer Inhalte. Bremerhavens Polizeisprecher Wolfgang Harlos (51) zu BILD: „Der Fall wird an die für den Sender zuständige Kripo weitergeleitet, die dann ermittelt.“ Pro7-Sprecher Christoph Körfer: „Bei uns ist keine Beschwerde eingegangen. Alle Magazin-Beiträge werden vom Jugendschutz geprüft.“

 
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