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von Sanbee  am 27.05.2011, 14:52 Uhr

Schwer zu sagen, was es letzlich wirklich bedeutet,

Mein Mann empfiehlt immer das Buch "Zwanghaft zerstreut" allen, die sich mit dem Thema näher auseinandersetzen möchte. Er ist selbst AD(H)Sler und hat sich in so vielem wieder gefunden.
Unsere Große hat das ADHS vom Papa "geerbt". Und wie bei Dir, fiel mir irgendwann mal auf " da stimmt was nicht". Allerdings wurde ich nicht ernst genommen. Erst als sie 5 Jahre alt war stießen wir dann mal auf jemanden der uns weiterhalf.
Wir haben sie dann in einen integrativen Kindergarten "gesteckt". Da sind die Gruppen kleiner und die Erzieher können besser auf die Kinder eingehen.
Therapie, soviele wie es ging. Aber irgendwann wollte sie nicht mehr. Wir haben dann aufgehört. Um das Medikament kamen wir nicht drum rum. Aber sie sagt heute selbst, dass es ihr hilft in der Schule zurecht zu kommen. Sie ist jetzt 10 Jahre!
Vieles von dem was Du beschreibst trifft auch auf meine Tochter hinzu.
Es gibt in machen Orten/Städten so etwas wie Selbsthilfegruppen von/für Betroffene oder auch Eltern/Angehörige.
Vielleicht habt ihr sowas in der Nähe und Du schaust da mal rein.
Die Erfahrungen können sehr interessant und vorallem hilfreich sein.

 
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