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Geschrieben von shinead am 30.06.2017, 11:27 Uhr

Schule und Therapien

>>So richtige LRS oder ähnliches hat nämlich am Ende so gut wie kein Kind. Und komischerweise, bringen die Lehrer auf der weiterführenden Schule nie solche Diagnosen zur Ansprache.

Hier sind die Lehrer schon ziemlich treffsicher. Kaum ein Kind, dass durch die Diagnose LRS hat dann doch keine. Die Anzeichen sollte ein guter Lehrer kennen.
Das die Lehrer der weiterführenden Schule das nicht anbringen ist klar: die Kinder werden (Gott sei Dank!) schon in der Grundschule mit der LRS diagnostiziert, bekommen Notenschutz und spezielle Förderung. Die Lehrer auf der weiterführenden berufen sich da entsprechend auf die vorhandene Diagnose (und so eine Wahrnehmungsstörung bleibt, die wächst sich nicht aus).

Ich gebe Dir Recht, dass man nicht alles therapieren muss. Junior wollten sie im Kindergarten zur Ergo schicken, weil er sich so langsam umgezogen hat. Das habe ich aber nie gemacht. Das hielt ich nun wirklich für unnötig. Bezüglich LRS, ADHS und ADS ist es aber für viele Kinder ein Segen, dass es entsprechende Möglichkeiten gibt.

 
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