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Geschrieben von Daffy am 22.10.2018, 9:49 Uhr

*Schudder*

Ich bin Dir im ersten Absatz noch gefolgt - für mich hatten die Reaktionen der EU erst was von rachsüchtigem verlassenem Ehemann, inzwischen passt m.E. das Bild vom Haustyrannen, der eine aufsässiges Tochter zur Raison bringen will (schon damit der Rest der Rasselbande nicht auf dumme Ideen kommt), besser. ´Du wirst so leiden, keinen Pfennig gibt es mehr,... nichts mehr zu erwarten..., Du kommst sowieso wieder angekrochen, kriegst allein doch gar nichts auf die Reihe...` - ja, das wäre der Beginn eines wunderbaren Neuanfangs, ganz sicher. Geh heim zu Papa, Mädel...

Eine Großdemo macht keine Mehrheit. Außerdem: in Zeiten eines Umbruchs gibt es immer Schwierigkeiten; das heißt nicht, dass das Ergebnis diese Schwierigkeiten nicht wert ist.

Eine Mehrheit derjenigen Briten, die 1975 für die EWG-Mitgliedschaft gestimmt hat, war dieses Mal für den Austritt. Und die werden wahrscheinlich eher die Schwierigkeiten erleben als die (erhofften, erwarteten) positive Effekte, die mittelfristig wären. Eine von Erfahrung getragene Entscheidung scheint für den Austritt zu sprechen, was das Gejammer der jugendlichen Remoaner (die sich überwiegend nicht zum Abstimmen aufraffen konnten - obwohl die EU es doch so gut mit ihnen meint, billige Urlaubsreisen, Handygebühren, Zugtickets geschenkt... Echte Loyalität und Identifikation kann man halt nicht kaufen.) relativiert.

 
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