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Geschrieben von DK-Ursel am 04.06.2017, 11:25 Uhr

Scheiße

Ich finde auch nicht, man soltle die Aussage eines jungen Menschen soo auf die Goldwaage legen.
Was sie meint, drückt eben aus, was uns "Alten"s chwerer fällt.
Aber ehrlich?
Als junger Mensch hält man sich für unverwundbar, bietet dem Schlechten in der Welt die Stirn und glaubt, sie rundum verbessern zu können..
Das ist gut so, so kommt die Welt weiter.
Als junger Mensch ist man oftmals noch blind für Konsequenzen.
Uns macht die Erfahrung eben vorsichtiger.
Und doch hat sie Recht für uns alle:
Wenn wir uns ab jetzt nur noch verkriechen und Einzelaktionen wählen (wie geht das überhaupt?), hat der Terrorismus gesiegt.
Genau aus diesen gründen wurden Bomben geworfen auf Städte - im 2. weltkrieg.
Nicht, um die Menschen auszurotten ,sondern um deren Moral zu erschüttern.
In England hat es schon damals nicht gewirkt, es hat sie nochentschlossener gemacht, den feind zu besiegen.

Natürlich ist die Welt unsicher, im Augenblick vielleicht mehr las zu manchen anderen Zeiten, und doch ist es nun mal so, daß es nur diese gibt genauso wie nur dieses eine Leben.
Und jeder muß wohl für sich selbst entscheiden, ob er es mit dem Verzicht, den fremde Terroristen uns allen aufzwingen wollen, leben will oder o ber/sie es - mit der nötigen Vorsicht- wagt, nach unseren Werten in Freiheit zu agieren.

das Mädchen möchte dem Terrorismus keine Chance geben.
ich auch nicht.
Darum lehne ich dieses Panikgeschreibe, meist auch einseitig und selektiv, ab und beteilige mich seltenst daran.
Denn ängstliche, vorsichitge Menschen werden dadurch noch mehr eingeschüchtert und anderen ützt es rein gar nicht.
Nur die Schreiber - überderen Absichten kann man sich wudnern udn fragen,w as sie wirklich bezwecken und wem sie in die Hände spielen.,spielen wollen.
Auch dabei möchte ich nicht mitmachen.

Wir haben alle eine Wahl.
Wir dürfen alle entscheiden, wie wir leben.
Und wenn manche sich verkriechen, ist das ebenso ihr Recht wie das der anderen, es nicht zu tun.
Und zu jeder Zeit habe nmdie Menschen den Schrecknissen und Herausfordeurngen ihrer hjeweiligen Zeit die Stuirn geboten, sonst gäbe es keine Menschheit mehr und das Böse hätte endgültig gesiegt.
Hat es aber nicht.
Wieso zieht niemand Hoffnung daraus und postet mehr dazu?

Ich mag weder diskutieren noch kommentieren noch bewerten, wie jemand sich individuell mit seinem Leben einrichtet.Es ist genau einer der Werte, die so oft beschworen werden, daß jeder dies frei tun darf,solange er anderen nicht schadet.
.
Mich widern nur die an, die immer wieder auf den Schrecknissen herumreiten und Angst zu schüren.
Sie spielen den Terroristen - egal von welcher Seite - in die Hände und trampeln auf den Gefühlen der anderen herum.
Über ihre Beweggründe können wir nur mußmaßen, für mich stehen sie damit denen nahe, deren Untaten sie anprangern --- auch Worte können Terror ausüben.
Wenn ich Dichter immer wieder danach fragten, ob sie je etwas bewirken mit ihren Werken, dann erinnere ich nur an die Bücherverbrennungen und Literaturverbote in Diktaturen --- sie beweisen, wieviel auch Worte ausrichten, verletzen, aber eben auch befügeln können.
Und dafür möchte ich Worte genutzt sehen - zum Mutmachen, zum Solidarisieren und zum Freuen über die schönen Dinge, die es neben all dem Schlimmen auch noch gibt.
Wie das kleine neu geborene Baby, das wieder ein Stück Hoffnung und Liebe indie Welt gebracht hat.

Ich für mich werde mich bemühen,die Worte eines gewissen Forumsmitglieds heir zu ignorieren.
Manchmal muß man Worten entgegentreten, manchmal schadet man ihren Urhebern mehr, wenn man sie nicht beachtet und sich anderswo engagiert.
Ich und die Welt können auf diesen Schlamm verzichten!

Mein Wort zum Pfingstsonntag

 
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