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von Leena  am 11.12.2016, 15:13 Uhr

Rot Rot Grün

Dass ein Jüngling (dessen Großeltern zu Nazi-Zeiten in die UdSSR emigriert waren, dessen Vater später nach Deutschland zurück kam und aus Überzeugung bei der Stasi arbeitete) sich mit 19 Jahren für eine Ausbildung bei der Stasi entschied... und knapp 30 Jahre später, nunmehr als renommierter Sozialwissenschaftler mit Spezialgebiet Gentrifizierung / Wohnungspolitik, dann Staatssekretär im Bereich Wohnungswirtschaft / Stadtentwicklung werden soll..?

Nein, mir kommt das tatsächlich nicht "opferverhöhnend" vor.

Es ist verdammt lang her und er war damals gerade mal 19... und für die Überzeugung seiner Eltern und Großeltern, durch die geprägt er aufgewachsen ist, kann man ihn ja nun nicht in "Sippenhaft" nehmen.

 
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