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Geschrieben von Reese am 30.07.2021, 22:20 Uhr

Reitsport

Dafür dass niemand hingeht sind die großen Events aber immer gut besucht.
Genau so die kleinen, regionalen…
Nur weil ich niemanden kenne der Handball spielt bestreite ich nicht dass es da Fans gibt.

Im Fall Sportpferd sollte man unterscheiden. Es gibt Sportpferde die ein -soweit wie möglich- artgerechtes Leben führen und es gibt die „Sportpferde“ (tatsächlich idR zu 95%im Freizeitbereich E-L angesiedelt) die in Watte gepackt werden und wo der arme Gaul nicht für 5 Minuten auf den Paddock darf um sich zu wälzen.
Generell lässt sich sagen dass im Amateurbereich die Pferde auch schneller platt geritten werden als im Profibereich.
Bei vielen ehem. Sportpferden die ich kenne gehen die Stuten nach der aktiven Karriere in die Zucht und verbringen noch einige schöne Jahre auf der Weide und die Wallache kommen - wenn’s nicht gerade DAS erfolgspferd war- zu jungen Nachwuchsreitern und da ihre verdiente Rente.
Bei der Hengsthaltung ist man heute Gott sei Dank auch Kilometer weiter als Ende 90er/Anfang 2000er.

Was die natürliche Haltung angeht empfehle ich die Krise 2010 in Irland, als plötzlich tausende Tiere freigelassen wurden aus Geldnot und elendig krepiert sind auf den Wiesen und in den Fußballstadien.

 
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