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Geschrieben von Benedikte am 10.05.2014, 10:04 Uhr

Re:also

ich habe mal zur Praevention von burn out ewine Kur gemacht, das lief auch ueber psychsomatisch und ich war auf Usedom i Haus Kulm

wenn ich ehrlich bin, bei mir ist da nicht viel gelaufen, ich wollte aber auch bloss mal Ruhe haben und Zeit fuer mich zum Durchschaufen vor Familie und arbeit. Konnte also auf meinem aufnahmebogen ausfuellen, das ich keine medikamente nehme und keine fehlzeiten hatte was ziemlich einzg artig da war.

Man wurde in Gruppen eingeteilt und hatte jeden Morgen um 8.00 Uhr eine Morgenrunde. Mit so 20 leuten, die ich ziemlich affifg fand. Ein uninterissierter Pszcvhologe fragte dann, wie man geschlafen habe und wie man sich fuehle und ich musste immer an mich halten, wenn eine adipoese Patientin lang und breit erzaehlte, dass sie schlecht geschalfen habe. Bei ihrem wirkichen unglaubliche gewicht haette ich mich naemlich nur gewundert wenn sie gut geschlafen haette, aber ok. Jedenfalls, diese Runde war Pflicht um z schauen, ob auch alle da sind.

Danach haben wir Therapien gemacht, Ergo, beschaeftigungs, Jacobs, Thalasso, das wurde individuell verordnet. Thalassotherapie habe ich ehrfach taeglich gemacht, das war am Strand spazieren gehen. Mit neuen Freundinnen, eingekehrt beim Baecker, geschwatzt.

Mittagessen, danach das gleiche.

Einzeltermine Psychologe. Ich hatte nur 20 Minuten die Woche, das war Minimum, Pflichtprogramm bei mir, nur gespraech. Wie es mir geht und so. Ich habe dann noch eine Stressbewaletigungsgruppe gemacht, fand ich auch ueberfluessig, da sass ich mit vier Leuten zusammen die ueber Stress klagten.

Was ich sagen will, ist, dass Du darauf achten sollst, asureichend indiduelle termine beim Psychologen zu kriegen und einen indicuellen behandlungsplan. Unsere Klink war-habe ich auch spaeter immer mal wieder in den Klinibewertungen gelesen- da gut, wo es um so Faelle wie mich ging, also wo die Patienten einfach mal etwas zeit fuer sich brauchten und mit Zeit, Essen und Schlaf aufbluehten. Unzufrieden waren die, die echte Probleme hatten weil es sa an indivisueller Fuersorge mangelte und die besserung eben nicht automatisch von selbst eintrat. Die Patienten hatten eben burn out, angstattacken, Fibromyalgie, Migraene, Unwohlsein.

Mit haben die drei Wochen, die man nur fuer sich hatte, ohne Erwerbsarbeit, ohne Hausarbeit, ohne Familie, jedenfalls sehr gut getan.Von der Ruekcenschule profitiere ich heute noch.

Benedikte

 
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