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Geschrieben von saulute am 11.11.2005, 20:53 Uhr

Re:Jovi, verstehe immer noch nicht,

warum du den emanzipationsgrad am Spielzeug festmachst? Ich denke, das individuelle Familienmodell lebt die Gelichbereichtigkeit oder nicht vor.
Also meine Mutter hatte 2 Jobs, mein Vater kam immer fürher nach Hause , hat gekocht (und das im finsteren Litauen), sein Socken hat er grundsätzlich immer selbst gewaschen, seine Hosen hat er immer grundsätzlich selbst gebühelt, weil keiner ihn zufrieden stellen konnte. Allgemein hatte er in Familie nicht viel zusagen.
Meine Mutter hat mich von klein auf erzogen, dass ich mich dem Mann auf keinen Fall unterwerfen soll, sondern gegen ihn kämpfen bis zum letzten atem (auch übertrieben).
Ich habe am liebsten nur mit Puppen und Puppenküche gespielt, obwohl mir es nicht vorgelebt wurde. Ich habe gerne Mutter gespielt. Meine Mutter hatte man mir ein Auto als Geschenk gebracht, weil es im Kindergarten vertauscht wurde, ich habe zwar gerne damit ab und zu gespielt, aber, wenn damals jeder mir ein Auto geschenkt hätte, wäre ich enttäuscht. mit Autos zu spielen war langweilig. Aus meiner sicht konnten sie nix anderes, ausser fahren.
so und jetzt verstehe ich nicht deinen Zusammenhang zwischen spielzeug und emanzipation. aber das Thema hatten wir schon. Ich finde , du hast schon die Grenze verloren.

 
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