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Geschrieben von DK-Ursel am 22.09.2018, 21:02 Uhr

Re:Mariam Lau

Ja, ich verstehe, daß Dir das nachgeht.
Ist auch nicht gut, wenn es so ist..
Trotzdem will ich dazu jetzt mal nicht Stellung nehmen, einfach weil mir schon in Deinem Bericht ein paar Sachen komisch auffallen:
"Sie machte den Fehler,in der Überschrift den Satz "oder soll man es lassen "?zu benutzen. Sie hat aber den Artikel sehr gut geschrieben und,wenn man den las (Ich unterstelle dass die Empörten Supermoralapostel nur die Überschrift lasen) sollte msn gemerkt haben:nirgends stand dass sie Menschen ertrinken lassen will.Es beleuchtete die negativen Auswirkungen der Rettung. Die eshalt leider auch gibt"

Wofür also hat sich nun die ZEIT wohl wirklich entschuldigt.
Was soll nun genau NICHTwiederkommen?
Wer anderen - ohne sie ja zu kennen, aber sie bereits doch so gut "erkannt" zu haben, daß man sie als "empörte Moralapostel" abstuft und ihnen unterstellt - dies immerhin mit egener Angabe - sie läsen nur Überschriften, der hat vielleicht auch anderes mal kurz unterstellt oder einfach nur mißverstanden, mißgedeutet?

Guter Journalismus ist in erster Linie allerdings nicht Kommentare schreiben, sondern neutral berichten, damit sich der Lesen, der IOnformierte, selbst sene Meinung bildet.
Und wenn nun ZEIT-Leser wirklich, wie Du "unterstellst" (?) nur eine Richtung lesen wollen - nun ja, das tun Spiegelleser, Bildzeitungsleser - aber vor allem eben Internetnutzer auch.
Zeitungenstehen natürlich auch oft für eine Art Programm, eine gewisse Richtung, und wenn ma ndies immerhin weiß, kann ma nes einordnen und bei genügendem politischem Interesse gegensteuern, indem ma nsich auch noch anderswo informiert.
Wer aber wie im Internet leider weniger steuerbar, dann nur mit Meinungen und Berichten von Gesinnungsgenossen der einen oder anderenSeite gefüttert wird und dan ndenEindruck bekommt, die eigene "Meinung" sei stark udn richtig, der ist wirklich informaitnspolitisch verloren.

Und "argumentiert" dann vielleicht auch schnell mit solchen Schlagzeilenbegriffen wie Gutmenschen, Wutbürger, besorgte Bürger, ... oder eben "empörte Moralapostel"

Nicht gut. Eigentlich.

Gruß Ursel, DK

 
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