Rad/Zeitfahren - wie kann man so dämlich sein?

Ich finde den ganzen Genderkram daneben und sprachverhunzend. Ebenso die mannigfaltigen Einteilungen in homo, hetero, binär, non-binär, fluid, he/she/it etc.

Ich war selber oft genug im Stadion (Fußball) und auf WK´s (egal welcher Sportart) oder im Training ist die Sprache eben auch mal ruppig. Wobei ich das eher so kennen, das man selber ange"feuert" wird, man solle doch mal ... oder ob man xy sei...

Kameltreiber ist aber so wie früher das gängige Franzecke, Spaghettifresser oder Dachpappe für jeden Schwarzen (upps, darf man das noch sagen?) - und wissentlich der Tatsache, dass dank SocialMedia nichts mehr unentdeckt bleibt und schon gar nicht bei sowas wie Olympia ist das einfach extrem dämlich.
Kann ers ich denken, kann er im Training brüllen - aber doch nicht an der Strecke, die von Kameras (TV & eben private Handies) nur so wimmelt.
Er hat damit einfach dem Radsport keinen Gefallen getan - das finde ich saudumm. Da erwarte ich etwas mehr von einem nicht unwichtigen Menschen innerhalb des BDR.