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von spiky73  am 09.01.2017, 5:42 Uhr

Pubertäts-Wehen

Guten Morgen in die Runde,

Aktuell treibt mich eine Sache um, wo ich mal ein bißchen Brainstorming gebrauchen könnte. Ich werde es wohl noch in meinem "Heimatforum" bei den AEs einstellen, da es aber kein typisches AE-Thema ist, erreiche ich vielleicht hier noch ein paar Nicht-AEs.

Es geht um eine Freundin meiner Ältesten. Meine Tochter ist 16, wird Anfang Februar 17. Ihre Freundin ist 13, wird dieses Jahr (ich glaub im Sommer) 14.
Das vorweg zum besseren Verständnis.
Ich kenne den Vater des Mädchens seit der Grundschule, er war in meiner Parallelklasse. Seine Frau, also die Mutter des Mädchens, habe ich vor 4, 5 Jahren kennen gelernt. Sie stammt aus Polen und macht auf mich einen temperamentvollen Eindruck. Ich schätze sie sehr, vor allem scheint sie zu wissen, was sie will, und ist - im Gegensatz zu ihrem etwas phlegmatischen Ehemann - der "Motor" der Familie.
Es gibt noch eine ältere Tochter, die ähnlich still und zurückhaltend ist wie meine Große, und die vom Alter her näher dran wäre, aber die beiden können irgendwie nicht so richtig miteinander.
Die Jüngere dagegen hat das Temperament ihrer Mutter geerbt. Wo meine Große ein Spätzünder ist, ist sie recht (früh)reif, und sie reißt meine Große oft einfach mit...

So, jetzt hatten die beiden Mädchen im vergangenen Jahr nur sporadisch Kontakt, in den letzten Wochen jedoch wieder vermehrt. Das andere Mädchen hat wohl auch einen "Freund" gehabt. Wie intensiv das war, weiß ich nicht. Meine Tochter war natürlich neidisch, sie hat mir gegenüber aber erwähnt, daß ihre Freundin das Ganze zuhause wohl verheimlicht hat. Sie hat wohl auch meiner Tochter gegenüber geäußert, daß ihre Eltern so streng seien, und nichts dürfe sie, und überhaupt, typisches Teenagergejammer halt.

Das war die Ausgangssituation. Jetzt wollten die beiden Mädchen am Samstag ins Kino., in einen Film ab 16. Ich hab mich noch gewundert, weshalb die "strenge" Mama sowas dann erlaubt. (Im Nachhinein erzählte meine Große: "Ja, die hat halt gelacht und gemeint, man lasse ihre Tochter wohl eh nicht rein, und uns dann am Kino abgesetzt.")
So, meine Tochter hat sich dann per Handy bei mir gemeldet, daß es es mit dem Kino nicht geklappt habe, man sei daher Pizza essen gegangen.

Zuhause erzählte sie mir dann, daß es am Kino Probleme gegeben hätte, das andere Mädchen hätte mit dem Freund kurzfristig Schluss gemacht und kurzerhand noch einen Jungen (jungen Mann?) einbestellt. Dieser sei mit dem Zug angereist, und war ziemlich sauer, als er herausfand, daß die andere noch nicht (wie ihm gegenüber behauptet) 16 ist, sondern erst 13. Sie selbst habe ihn nicht gekannt, die andere habe ihn wohl auch zum ersten Mal getroffen. Wo sie ihn aufgetan habe, keine Ahnung (vermutlich Internet), jedenfalls komme er ca. 30 km weit von hier weg und wollte die beiden Mädchen mit dorthin nehmen. Was die beiden zum Glück abgelehnt haben.

So, insofern ist alles gut ausgegangen - ich bin natürlich froh darüber, daß meine Tochter mich da ins Vertrauen gezogen hat. Ich habe mit ihr lange darüber geredet. Über Internetdating, Blind Dates, Teenagerbeziehungen allgemein, Heimlichkeiten den Eltern gegenüber, aber auch darüber, daß es nicht gut tut, für Freundinnen als Alibi herzuhalten, weil man so oder so Gefahr läuft, am Ende der Buhmann zu sein. Und darüber, daß ich natürlich mächtig sauer bin, aber nicht sagen kann, auf wen eigentlich (weder meine Große noch die Eltern des Mädchens können was dafür, und das Mädchen selbst ist sich der Konsequenz seines Handelns nicht bewußt)...

Mit meiner Tochter bin ich da jetzt hoffentlich im Reinen - aber ich bin unsicher ob es nicht meine Pflicht ist, doch mit der Mutter des Mädchens zu reden.
Allerdings fürchte ich, daß dann das Verhältnis zwischen meinem Kind und mir leidet, das Verhältnis zwischen den Mädchen untereinander, und das (gefühlt "schlechte") Verhältnis zwischen Mädchen und Eltern wird sich ganz sicher auch nicht verbessern, wenn ich "petze". Eine klassische Zwickmühle also...

So, jetzt ihr: Wie würdet ihr vorgehen? Wie verhalte ich mich jetzt am geschicktesten?

Viele Grüße,
Martina

 
18 Antworten:

Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Jeckyll am 09.01.2017, 6:38 Uhr

Ich überlege gerade dass ich wohl sehr dankbar wäre wenn mir jemand erzählt dass meine 13 jährige Tochter sich mit unbekannten jungen Männern trifft und sich im Internet wesentlich älter macht.

Dann gäbe es sicher mächtig Krach in der Familie, aber ich hätte die Chance vergangene Fehler in der Erziehung wieder gut zu machen. Wenn ich Nichts vom Verhalten meiner Tochter weiß kann ich das nicht.

Jeckyll

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Himbeere90 am 09.01.2017, 6:42 Uhr

Das sehe ich auch so!

Auch allein aus mit heraus...wenn nachher etwas passiert, macht man sich doch ewig Vorwürfe, falls man nichts gesagt hat!

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Antje04 am 09.01.2017, 7:09 Uhr

Ihre Tochter ist erst 13. Und wenn diese so einen gefährlichen Mist macht, muss man sie vor sich selber schützen (Q.E.D.). Da die Mutter nichts weiß, solltest Du sie einbeziehen (auch im Hinblick auf Deine Tochter).
Ob Du mit dem Mädchen reden solltest, kannst Du mit Deiner Tochter entscheiden. Meinst Du, dass Deine Tochter zu dem angeblich 16jährigen mitgegangen wäre, wenn das Mädchen sie "mitgerissen" hätte? Dann auf jeden Fall, denn Deine Tochter kann sich offensichtlich nicht abgrenzen.
Und den angeblich 16jährigen (muss nicht stimmen) würde ich als Mutter definitiv kontaktieren, und ihn fragen, was er mit zwei minderjährigen Mädchen, die er gar nicht kennt, vorhatte. Ohne Hintergedanken, einfach einen Schuß vor den Bug geben.
Natürlich will man mit dem eigenen Kind "Harmonie", aber manchmal muss man als Elternteil eine gewisse Mißstimmung aushalten können.

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Re: Antje

Antwort von spiky73 am 09.01.2017, 7:25 Uhr

Bzgl. des Alters des jungen Mannes hast du was missverstanden. Nicht er ist angeblich 16, sondern die Dreizehnjährige hatte sich ihm gegenüber als 16 ausgegeben.

Meine Tochter kannte ihn ja nicht, hatte aber den Eindruck, daß ihre Freundin ihn ebenfalls nicht kannte. Sie konnte halt nur sagen, daß er mit dem Zug angereist kam und daher noch nicht so alt war (ihr Eindruck, aber wie du sagtest, muß alles nicht stimmen).

Ob meine Tochter sich dazu hätte mitreißen lassen, mitzugehen? Das kann ich leider nicht ausschließen... :-( Obwohl ich sie da vielleicht auch wieder falsch einschätze und ihr unrecht tue..

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von stjerne am 09.01.2017, 7:38 Uhr

In der Klasse meiner Tochter (auch 13) sind Internetbekanntschaften auch gang und gäbe. Mir stehen da die Haare zu Berge und würde meine Tochter so einen Mist machen, würde ich es wissen wollen.

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von dee1972 am 09.01.2017, 8:23 Uhr

Meine Tochter ist zwar noch jünger, aber ich würde sowas definitiv wissen wollen. Und umgekehrt, auch selbst Klartext reden (selbst wenn andere das als Petzen ansehen würden).

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Leena am 09.01.2017, 8:32 Uhr

Meine Große wird ja jetzt 18 - und ich glaube, ich würde nicht mit der anderen Mutter sprechen. Mit Deiner Tochter hast Du ja schon gesprochen, und ich schätze, Du hast auch mehr als angedeutet, dass sie vielleicht auch ein paar Takte zu ihrer Freundin sagen könnte... dabei würde ich es wohl belassen. (Und es klingt ja nicht so, als wäre die Mutter der Freundin für Dich eine sehr enge Freundin, mit der Du wirklich 'unter der Hand' reden könntest, oder?)

Natürlich macht man sich Vorwürfe, wenn hinterher doch was passieren sollte, und man denkt, ob es was geändert hätte, wenn man mit den Eltern gesprochen hätte... aber im "Normalfall" ist der Schaden (sowohl im Vertrauensverhältnis zum eigenen Kind als auch im Vertrauensverhältnis Kind - Freundin und erst recht im Verhältnis Fremd-Kind und dessen Eltern) m.E. höher als der Gewinn, sofern es nicht um etwas absolut extremes, unbedingt Lebensgefährliches handelt. Und so würde ich "Internetbekanntschaften und Älter-Machen" bei 13-Jährigen, ehrlich gesagt, nicht beurteilen. Dafür halte ich es tatsächlich für zu üblich und zu verbreitet. Außerdem denke ich, Jugendliche sollten (in "harmlosen" Dingen) auch mal die Erfahrung machen, dass sie Mist bauen können, ohne dass es sofort die Eltern erfahren und es häusliche Konsequenzen mit sich bringt.

Ich finde es als Elter schwierig, die richtige Balance zwischen Sehen und Nicht-Eingreifen und Sehen und Eingreifen zu finden, da kommt immer viel auf den Einzelfall und das jeweilige Bauchgefühl an. Spontan würde ich aber, nach dem, was Du geschrieben hast, eher zum Sehen und Nicht-Extern-Eingreifen tendieren.

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Re: Antje

Antwort von Antje04 am 09.01.2017, 8:44 Uhr

Huch, da habe ich falsch gelesen.
Was das falsch Einschätzen geht: Das können gerade wir Mütter recht gut, auch wenn wir anderes behaupten

Handele nach Deinem Bauchgefühl. Wenn es Dir eher sagt, dass sie mitgegangen wäre...

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Cleaxxx am 09.01.2017, 9:30 Uhr

Ich würde es der Mutter sagen, vorher aber der Tochter erklären, warum es notwendig ist.
Ich würde es auch wissen wollen.
Stell dir vor, das Mädchen macht so weiter und es passiert mal was.

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von kati1976 am 09.01.2017, 9:50 Uhr

Ich würde der 13 jährigen sagen das du die Mutter informierst.

Leider ist vielen nicht klar welche Gefahren im Internet lauern. So wie sie mit dem Alter gelogen hat, hätte es der andere auch machen können. Ich weiß man muss nicht immer vom aller schlimmsten ausgehen, aber lieber vorsichtig sein.

Ich als Mutter würde sowas wissen wollen.

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.01.2017, 9:58 Uhr

Ich bin bei Leena und finde das Argument "Ich würde es wissen wollen!" irgendwie amüsant. Es impliziert, daß das Mütter-Wollen immer absolut berechtigt und unangreifbar ist.

Es gibt vieles, was ich als Mutter wissen wollen würde - aber das bedeutet nicht, daß mir das Wissen zusteht, oder daß es gar notwendig ist.

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Ich glaube ich würde auch mit der anderen Mutter reden oder evtl. erst mal mit dem

Antwort von peekaboo am 09.01.2017, 10:05 Uhr

Mädel. Ich würde aber meinem Kind sagen, dass ich dies dem anderen Elternteil mitteilen werde.

Ich finde es toll, dass Deine Tochter ein solches Verhältnis zu Dir hat. Da kannst Du Dir was drauf einbilden. THUMBS UP

LG
Peeka

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Cleaxxx am 09.01.2017, 10:20 Uhr

Und warum würde es mir nicht zustehen?

Hier geht es nicht um Privatsphäre, es geht um Sicherheit.

Natürlich erwarte ich, dass ich informiert werde, sollte mein Kind in irgendeiner Weise sich oder andere gefährden.

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Strudelteigteilchen am 09.01.2017, 10:25 Uhr

Wie gefährlich war es denn? Sie hatte - gute Planung!! - eine ältere Freundin dabei und traf sich mit dem Kerl an einem öffentlichen Ort. Man kann darüber diskutieren, wie toll es ist, sich im Internet älter zu machen und dort Jungs einzusammeln, aber sie hat alle Regeln des Internet-Datings beachtet.

Mir als Mutter des 17jährigen Mädels wäre es wichtiger, das Vertrauensverhältnis zu MEINER Tochter nicht zu verletzen. Da ist mir das Hemd näher als die Hose. Zumal ich vermuten würde, daß die strengen Eltern irgendwie selber Schuld sind, wenn ihr Kind ihnen nicht alles erzählt.

Warum meinst Du denn, daß es Dir zusteht?

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Silvia3 am 09.01.2017, 11:08 Uhr

Das KIND ist 13! Damit ist sie wirklich noch Kind und kann die Tragweite ihres Handelns wahrscheinlich nicht wirklich einschätzen. Meine Große war mit 14 auch mal auf "Abwegen" und brauchte enge Überwachung, um nicht abzugleiten. Ich bin froh, dass ich ein wachsames Auge auf sie hatte und sie manchmal einfach aus dem Verkehr ziehen konnte, bevor sie in größere Schwierigkeiten gekommen ist. Sie war auch jeher nie der Typ, der mit der Mutter alle kleinen Geheimnisse geteilt hat. Kann sein, dass es an mir liegt, ich halte es aber eher für eine Charakterfrage. Sie wollte schon immer erwachsen sein und hat sich manchmal überschätzt. Ihre jüngere Schwester ist genau der gegenteilige Typ. Bei Ihr gucke ich auch nicht so genau hin, weil ich einfach sicher bin, dass sie sich von problematischen Situationen der hält und mir das meiste vorher erzählt und um Rat fragt. Es gibt Kinder, die man vor sich selbst schützen muss. Daher würde ich mit der Mutter des Kindes reden, dies aber meiner Tochter vorher sagen.

Silvia

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Hashty am 09.01.2017, 11:25 Uhr

Besprech das doch mit Deiner Tochter. Frag sie, wie Du reagieren sollst. Bzw besprich mit ihr das Problem, auch in welchem Dilemma zu steckst. Und hör auf ihre Meinung.
So hab ich das bis jetzt immer gehandhabt und bin gut damit gefahren. Meine Kinder haben 100% Vertrauen zu mir, erzählen mir viel und wissen, dass ich sie, bzw deren Freunde nicht verrate.
Und bei wirklich gefährlichen Situationen hab ich ihnen schon früh erklärt, dass manches nicht "petzen" ist, sondern "helfen". Und wenn wir das dann miteinander besprechen, sehen sie auch ein, dass ich eingreifen sollte. Allerdings halte ich mich auch daran, wenn sie es trotzdem nicvt möchten. Da geht es mir wie STT, da ist mir das Vertrauen meiner Kinder wichtiger.

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Re: Pubertäts-Wehen

Antwort von Mickie am 09.01.2017, 23:02 Uhr

Ui ui ui, aber erstmal die beiden Mädels sind zusammen geblieben und sind nicht zu Fremden mitgegangen und haben sich in der Öffentlichkeit getroffen. Alles sicher nicht ungefährlich und je Jünger auch sehr unwissend.
Deine Tochter hat dir sehr viel Vertrauen bewiesen und war wohl selbst mit der Situation nicht im Reinen, sie hat wohl von dir gelernt was du darüber denkst und als Freundin wird sie hoffentlich auch mit ihrer Freundin reden wie doof die Situation war.

In wieweit ich mit der Mutter reden würde, hinge ab wie gut ich Sie kenne und in wieweit es mein Kind verletzen würde darüber mit jemand anders zu reden. Bevor ich also mit der Mutter rede, würde ich wohl mit meinem Kind nochmal Reden das es mir Sorgen macht und ich gerne mit den Eltern reden würde, aber ihr Vertrauen nicht ausnutzen will. Vielleicht hat die Tochter ja auch eine gute Idee.

Wenn Du die Mutter eher als "Bekannte" hast und man sich mal so trifft, kann man auch mal nebenher fallen lassen ne Bemerkung ala: Hast schon gehört, einige Mädels treffen sich grad gerne mit Wildfremden Jungs aus dem Internet. Ich hoffe immer das meine das nie tut, hat deine mal was erzählt?
Das gibt den anderen die Chance eine Information aufzunehmen und aus seiner Sicht auf sowas zu reagieren. Je enger und besser sich die Erwachsenen kennen, darf man auch mal mehr Klartext reden.
Aufmerksam würde ich bleiben, als Mutter würde ich immer wissen wollen, aber ich glaube es ist wichtig manchmal loszulassen und das Vertrauen der Kinder nicht zu missbrauchen.

Es ist immer eine Gradwanderung und ich wünsche dir ein gutes Gespür was ist gut und wo würde ein zu sehr einmischen in noch mehr Heimlichkeit führen.

Lieben Gruß

Mickie

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Nachtrag

Antwort von spiky73 am 10.01.2017, 19:29 Uhr

Hallo und danke fuer eure ganzen Antworten.

Im AE habe ich noch was dazu geschrieben, fuer diejenigen, die es interessiert...

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