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Geschrieben von kath1983 am 29.06.2017, 21:20 Uhr

Pflegeheim

Ich glaube es kommt auch darauf an wo die Leute herkommen.
Meine uroma, kam vor 10 Jahren zum Sterben ins Heim
Sie hatte astma und Bronchitis, da ihr Elternhaus vom Schwamm befallen war, aber raus wollte sie da nie. Keine Toilette und Warmwasser im haus- Katastrophe....

Im Heim hat sie sich total gut erholt, ihr gefällt es dort. Das Essen ist auch gut, die kochen selbst. Sie hat ein kleines Zimmer für sich.

Die Sauberkeit ist eine Katastrophe, da muß man als Angehöriger selbst ran. Und auch um Besorgungen und arzt/Apotheke/schteibkram mit krankenkasse..., muss man sich als Angehöriger kümmern.

Wobei ich das Gefühl habe, dass die im Heim genau wissen, wo verlässliche Angehörige sind, die ihnen das ein oder andere abnehmen (...Wenn auch nicht immer freiwillig).

Aber das ist menschlich. Dieser Job ist so anstrengend und ich hab Achtung davor. Einmal im Monat bring ich deshalb etwas für die Kaffeekasse/Sekt und schoki mit. Damit sie besonders nett zur uroma sind

Wir sind Zusammenfassenf zufrieden.

 
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