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Geschrieben von Leewja am 12.12.2018, 22:16 Uhr

petra, ich finde das geht aneinander vorbei

natürlich kann jeder mit einer jüdischen mutter sich als jude bezeichnen.

aber nicht jedee mit einer jüdischen mutter muss das tun und vir allem muss man da auch nichts „verheimlichen „ oder „zugeben“, der wähler muss über potentielles jüdischsein nicht aufgeklärt werden und es ist nicht ein „unausweichlichs schicksal“ - da könnte die mutter jüdisch sein, wie sie will, wenn frau merkel das spaghettimonster anbetet, sähe sie sich sicher nicht als jüdin.

es ist eher die ebene, auf der sich hier manche mütter sorgen machen, weil das 15jährige muslimische freundinnenmädel der tochter gummibärchen oder köttbullar (bei vorhandenem wissen pber deren schweinefleischhaltiggkeit) gegessen hat...“was da jetzt passieren könne“ - ja nix, keiner platzt oder löst sich in schwarzem schwefelstinkenden rauch auf - es ist eine Religion und keine genetische Stoffwechselerkrankung.

 
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