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Geschrieben von tinai am 19.04.2006, 16:49 Uhr

@Petra, doch das stimmt

Ich kenne einen juungen Assistenzarzt, der sagte mir, er wolle nicht Privatpatient sein, entweder wird zu wenig gemacht (weil der Herr Chefarzt nicht da ist) oder zu viel (weil man es satt abrechnen kann).

Meine Kinder sind privat versichert und ich habe schon bewusst auf Chefarzt-Behandlung verzichtet, weil mir erstens die Abzockerei auf die Nerven geht, zweitens sind die meist wenn überhaupt morgens da und schlechter informiert als die Stationsärzte. AAAABer, der große Vorteil ist trotzdem, dass ich es mir zu jeder Zeit anders überlegen kann.

Als Kassenpatient wird man normalerweise in eine Klinik überwiesen. Je nachdem macht das der Notarzt (da hat dann auch der Privatpatient selten die Wahl) oder der Hausarzt oder der Facharzt. Klar kann man da Wünsche äußern, aber ich kann eben nicht zur Koryphäe des Gebiets - und das kann bei Krebs schon ein großer Nachteil sein.

Wahlfreiheit für Kassenpatienten gibts nur bei GEburten, deswegen haben die Krankenhäuser ja so einen enormen Konkurrenzdruck.

Gruß Tina

 
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