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von Leena  am 23.05.2014, 14:48 Uhr

Persönliche Wertigkeit von Religion

Nur weil hier Menschen "Religion an sich eh total überflüssig und sinnfrei" finden, wie SchwesterRabiata unten schrieb, finde ich trotzdem nicht, dass man das auch von anderen Menschen "verlangen" kann.

Nur weil mir meine Religion nicht besonders wichtig ist, ich keine habe oder ich mich an die Regelungen meiner Religion nicht halte (weil ich sie vielleicht zum Gutteil gar nicht kenne oder für mich nicht für wichtig und / oder richtig halte) kann ich nicht von anderen verlangen, dass das für sie genau so gelten sollte - meiner Meinung nach.

Auch wenn bei Moses steht "Du sollst kein Mischgewebe tragen, Wolle und Leinen zusammen" und trotzdem viele Juden und Christen sehr wohl Kleidung "aus zweierlei, miteinander vermischten Fäden" tragen, und ich mich als Christ nicht daran halte - dann ist das meine Sache. Aber ich will nicht in einem Staat leben, der mir verbietet, Kleidung nur aus nicht miteinander vermischten Fäden zu tragen!

Ich will selbst entscheiden, was ich glaube oder nicht, und ich will selbst entscheiden, inwieweit ich meinen Glauben lebe oder nicht. Und ich will mir auch nicht von dem Staat, in dem ich lebe, da in meinen privaten Lebensbereich reinreden lassen müssen.


Was die geschächtete Ziege der muslimischen Nachbarn mit ihren "toten offenen Augen" angeht - ich hätte mich fast übergeben, als ich mal beim örtlichen Metzger den LKW auf der Straße sah, hinten offen und die Schweinehälften mit ihren toten offenen Augen hingen innen an großen Haken, von einem Bataillon Wespen umschwärmt. Und dabei was ich noch nicht mal schwanger...

 
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