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Geschrieben von emmal j. am 01.11.2005, 10:48 Uhr

PISA oder was ist

fusel,
da hast Du ja eine sehr Es liegt eben eher daran welche Prioritäten ich setzeehrbare und political-correcte Meinung, und im übrigen im Konsens ja auch recht.

Aber die Mehrheit der Arbeitslosen ist ganz klar weniger gebildet und setzen ihre Prioritäten auf den DVD-Spieler, der Akademiker mit Bibliotheksfamilienausweis ist sicher eher eine "Randgruppe".


Zwar ist Armut in Zeiten von Lehrmittelfreiheit, Stadtbüchereien und I-Net keine Entschuldigung mehr für mangelnde Bildung, aber die individuelle Förderung der Kinder, die nicht durch die Eltern erfolgen kann, ist trotzdem eingeschränkt.
Zumindest sowas wie Klavierunterricht, Reiten, Fechten, Tennis, Auslandsreisen usw. verlangen einen gewissen finanziellen Hintergrund.

Sind nicht zwingend nötig, bereichern das Leben aber....


Ansonsten ist es ja gerade das Problem, daß die Eltern selbst kein Interesse an "Bildung" haben und dieses ganz klar vorleben. Und zwar in der Mehrheit der sozial Schwachen.

Ich kenn jedenfalls kein einziges Positivbeispiel.

lg!

 
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