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Geschrieben von wassermann63 am 24.03.2005, 18:39 Uhr

offensichtlich habe ich mich immernoch nicht klar genug ausgedrückt

Aber ich unterstelle keiner Mutter, eine schlechtere Mutter zu sein, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen einen KS durchführen lässt. Probleme mit der eigenen Identität als Frau und womöglich später als Mutter unterstelle ich nur in gewissen Fällen den Frauen, die sich zu "fein" für eine natürliche Geburt sind. Die Anzahl dieser Frauen muss relativ hoch sein, ansonsten kämen diese statistischen Werte nicht zustande (immer vorausgesetzt, es lässt wirkliche jede 4. nen KS durchführen).

Und jetzt zum letzten Mal: wenn ich bei meiner ersten Geburt diese fürchterlichen Qualen gehabt hätte (ich weiß, dass es die gibt - meine Zimmernachbarin hatte trotz PDA oder vielleicht wegen PDA keine Kraft mehr gehabt zu pressen und musste mit Zange gebären, mit Dammriss, innerem Vaginalriss und, und..), dann würde vielleicht auch ich über einen KS nachdenken. Und wenn die Herztöne des Kindes auf irgendwelche Schwierigkeiten hindeuten, dann kann es nur den KS geben.

Also, redet nicht immer von: "das ist eine unverschämte Unterstellung etc. pp."

Ich unterstelle nur das oben Geschriebene, das diesmal hoffentlich eindeutig interpretierbar ist.

Jacky

 
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