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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 22.08.2014, 9:21 Uhr

Och Mensch ich will jetzt aber net als Magerwahnhexe dastehen:-(

Zitat:
"Aber wenn es gesundheitsgefährdend wird muss man eben die Notbremse ziehen und Dinge ändern."

Muß man? Warum? Hat nicht jeder das Recht, sich zu Tode zu fressen - so wie jeder das Recht hat, sich an einem Bungee-Seil von der Brücke zu stürzen, mit Tempo 200 über die Autobahn zu brettern oder sich auf dem Dachboden zu erhängen?

Die Notbremse ziehen SOLLTE (nicht MUSS - man MUSS nämlich gar nichts) man dann, wenn man sich nicht mehr wohlfühlt. Das ist für mich das einzig gültige Kriterium.

(Ja, ich bin übergewichtig. Nein, ich fühle mich nicht wohl. Aber, ganz ehrlich: Bisher hat mir noch keine Ernährungsberaterin etwas erzählt, was ich noch nicht wußte. Das mag bei anderen anders sein, aber ICH weiß erschreckend genau, was ich essen SOLLTE. Es hakt nicht am Wissen, auch nicht am Wollen, sondern am Können. Ich bin der ganz privaten Ansicht, daß 90% der Übergewichtigen keine Ernährungsberatung brauchen, sondern eine Psychotherapie. Die einzige Ernährungsberaterin, die ich privat kenne, hat übrigens Magersucht.)

 
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