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Geschrieben von tequila sunrise am 03.12.2009, 21:40 Uhr

nun hier nochmal....@emfut

Mein Kind wurde auch mit 5 Jahren tonsillOtomiert, also Mandeln teilabgetragen. Allerdings auf die herkömmliche Lasermethode. Bei uns im Vorfeld das gleiche Trauerspiel, ständige Mittelohrentzündungen, das Kind hat sich z.T. am Tag mit einem Viertel Toast zufrieden gegeben, ist zwar normal gewachsen, hat aber nicht zugenommen, das heißt sie wurde immer dünner und dünner, nächtliche Erstickungsanfälle ...
Aber sie hatte niemals entzündete Mandeln und in dem Fall wird kein Arzt in Deutschland die Mandeln ganz rausnehmen, weil Kind die nämlich noch braucht. Bei ihr waren die einfach zu groß und versperrten alles.
Wir waren 5 Tage im Krankenhaus, Mo-Fr, keine Komplikationen.
Wichtiger als die Methode wäre mir das Procedere vor der Narkose. Muss ich am Vorabend schon ins Krankenhaus einrücken ? Wäre bei uns No-go gewesen, da ich vermutete, dass die Aufregung vor der OP dann ins Unermessliche steigen würde.
Darf ich dabei sein, wenn die Nadel für die Narkose gelegt wird ? Bei meinem Kind wirkt Dormicum überhaupt nicht. Also wollte ich zur Beruhigung herhalten. Mein Kind ist wunderschön in meinen Armen eingeschlafen und wurde dann erst vom Anästhesisten in den OP getragen.
Kann ich da sein, wenn sie wieder aufwacht ?
Diese Punkte waren mir wichtig. Denn all das ist bei uns bei einer vorherigen ambulanten OP (Polypen) schief gegangen, so dass ich ein stark traumatisiertes Kind hatte, was Ärzte angeht und das muss in dem Alter wirklich nicht sein.
Kannst mich gerne mal an-PNnen.
LG

 
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