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Geschrieben von famisa am 31.03.2006, 22:48 Uhr

nochmal...

... deinen Beitrag gelesen und wieder:

Erst auf wiederholte Anfrage erklärt sich Kathrin bereit, mit deiner Tochter befreundet zu sein... also war das jetzt ein Betteln oder nicht?? Na klar wird sie sich dann so aufführen, als ob ihr ihr was schuldet, schließlich ist sie ja nicht aus freien Stücken befreundet.

überleg mal: du bist in einer unangenehmen Situation, du weißt nicht wie du rauskommst. dann komm ich und frag dich, du, soll ich das für dich übernehmen? und du denkst dir, klasse, lass sie mal machen, bin ich fein raus.
So hast du es mit deiner Tochter gemacht. Anstatt sie selbst die Dinge regeln zu lassen hast du es übernommen. Und die Schikane auf dem Schulweg zeigt nun: das Leben entlässt niemanden aus seiner Verantwortung. denn obwohl du die Freundschaft für deine Tochter beendet hast, ist sie es, die jeden tag zur Schule geht, sie ist es, die jeden Tag die Ex-Freundin sieht....

Eigentlich dürftest du ihr nicht helfen. Leider ist deine Tochter jedoch schon gewohnt, dass du die Sachen für sie erledigst.

Begleite sie am Schulweg, und bügle die Geschichte möglichst noch glatt - auch mit Kathrin und ihrer Mutter.

1. Dich bei Kathrin entschuldigen
2. Dich bei der Mutter entschuldigen
3. Dich bei deiner Tochter entschuldigen, dass du dich eingemischt hast

LG Mirella

 
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